Was geschah auf der spirituellen Reise in Bolivien 2019?

Erfahrungsberichte zur Spirituellen Reise in Bolivien - PeterIn diesem Artikel findest Du Erfahrungsberichte zur Spirituellen Reise in Bolivien im Oktober/November 2019! Wir waren also genau zu der Zeit unterwegs, als der Wahlbetrug der ohnehin schon lange nicht mehr verfassungsgemäß amtierenden Regierung von Evo Morales zu einem friedlichen Generalstreik im Land führte, den wir in mehreren Städten auf unserer Reise beobachten konnten.

Diese Ereignisse gaben eine sehr gute Gelegenheit, die Transformationsschlüssel in der Praxis anzuwenden. So konnten wir uns im Feldversuch unmittelbar davon überzeugen, dass sie funktionieren. Was für ein Geschenk!

Über etliche der Themen und Hintergründe des Reiseretreats in Bolivien hatte ich bereits 2018 berichtet. und auch die Teilnehmer hier ausführlich zu Wort kommen lassen.

Zeremonie bei den Geysieren von Sol de Manana in Bolivien in 5.000 Metern HöheDieses Jahr lag der Schwerpunkt noch intensiver auf der zeremoniellen und inneren Arbeit der Teilnehmer!

Und das führte natürlich auch zu noch wesentlich intensiveren Ergebnissen als letztes Jahr.

Davon mehr in diesem Artikel über die Erfahrungsberichte zur Spirituellen Reise in Bolivien im Oktober/November 2019!

Video – Erfahrungsberichte zur Spirituellen Reise in Bolivien von Peter

Noch mehr Erfahrungsberichte findest Du in diesem Artikel von den Teilnehmern des Reiseretreats 2018!

Die Kraft der Transformationsschlüssel

Wir haben hier vor Ort täglich mit den Transformationsschlüsseln gearbeitet. Die aktuellen La Paz Bolivien Oktober 2019Ereignisse haben wir dabei bewusst innerlich konfrontiert. Sie wurden also nicht verdrängt, sondern direkt in die Transformation mit hineingenommen.

Angst oder Liebe? Das ist letztlich immer wieder die Frage, der wir uns im Leben stellen dürfen. Glaube ich der Angst? Oder vertraue ich der Liebe, die ich BIN?

Auf der gesamten Reise gerieten wir kein einziges Mal in Konflikte hinein. Alle Menschen, denen wir begegneten, waren sehr freundlich und hilfsbereit. Menschen spüren das instinktiv, wenn jemand kommt, der transformiert und nicht projiziert.

Tatsächlich durften wir nicht nur mit unseren eigenen inneren Themen und der aktuellen Lage Unfall Siloli Wüstein Bolivien transformieren, sondern auch mit einer Situation, die kurz nach einer unserer Zeremonien auftrat: Der Fahrer unseres Geländewagens im Nationalpark hatte uns gebeten, eine Zeremonie an einer bestimmten Stelle in der Wüste abzuhalten. Peter berichtet im Video davon, dass ich sofort zusagte und wir die Zeremonie dort abhielten. Und am nächsten Tag berichtete uns der Fahrer, dass drei seiner Kollegen genau an der Stelle betrunken einen Unfall hatten, den sie an sich alle nicht hätten überleben sollen, so wie das Auto hinterher aussah.

Aber tatsächlich starb aber nur einer der drei Insassen. Die anderen Beiden überlebten!

Transformation in Bolivien im politischen Wandel

Wie Du im Video oben sehen kannst, haben wir natürlich nicht nur dieses eine Mal transformiert! Und tatsächlich kam es immer wieder zum Thema Bolivien zurück, denn mit jedem Tag der Reise wurde deutlicher, dass die Menschen hier das gefälschte Wahlergebnis nicht akzeptieren würden. So kam das Thema also ganz von selbst immer wieder zur Transformation auf uns zu.  Und wirkliche Transformation bedeutet immer, absichtslos zu handeln. Es der Liebe HIER & JETZT zu überlassen, wohin die Transformation führt.

Zunächst weigerte sich die Polizei, sich auf Befehl des Präsidenten gegen das Volk zu wenden. Ja, sie solidarisierte sich sogar mit den Menschen auf der Straße. Und interessanterweise führte die Transformation schließlich wenige Tage vor dem Ende unserer Reise zum Rücktritt von Evo Morales. Etwas, das noch einige Wochen zuvor undenkbar schien. Ein kleines Wunder?

Der eigentliche Anlass unserer Reise in Bolivien

Die Erfahrungsberichte zur Spirituellen Reise in Bolivien zeigen natürlich sehr deutlich, dass Titicacasee Sonneninselwir an sich keine politischen Absichten verfolgten. In Wirklichkeit ging es um Selbstwerdung. Um die Individuation der Teilnehmer.

Diese sollte durch tägliche intensive Praxis vertieft werden. Ebenso durch das in Bolivien abgesenkte Erdmagnetfeld. Und außerdem durch die Höhe, in der wir uns bewegten.

Die bolivianische Hochebene, das Altiplano zwischen 3.500 und gut 6.000 Höhenmetern war unser Revier.

Salzwüste Salar de Uyuni BolivienHier besuchten wir einzigartige Plätze, wie es sie sonst nirgends auf dieser Erde gibt: Den Titicacasee in knapp 4.000 Metern Höhe, der zugleich seit 2011 der neue Sitz der Erdkundalini ist. Wir durchquerten die größte Salzwüste des Planeten, den Salar de Uyuni und hielten hier eine Zeremonie zum Auf dem Gipfel des Uturuncu in 6.011 Metern HöheErwachsenwerden ab.

Aber der Höhepunkt – im wahrsten Sinne des Wortes – war unser Aufstieg zum Gipfel des Uturuncu in über 6.000 Metern Höhe!

Dieser Uturuncu ist der größte Supervulkan der Erde. Eine mächtige Wesenheit. Ein extrem kraftvoller Ort und damit natürlich auch der perfekte Platz für eine Zeremonie, die es in sich hatte!

Was sagte die zweite Teilnehmerin des Reiseretreats?

Auch wenn Inge sich aus Sorge über die politische Lage hier vor Ort kurz vor dem Ende der Reise verabschiedet hatte, nahm sie doch eine Menge mit, wie sie hier schrieb:

Erfahrungsberichte von Teilnehmern der Spirituellen Reise in Bolivien Inge

„Bürgerkrieg“? Das ist sicher Ansichtssache, ob man friedlichen Widerstand gegen eine illegitime Regierung als solchen bezeichnen muss. Aber das bringt mich zu einer anderen Reise, die etwa 100 Jahre früher stattfand. In Russland!

Gurdjieffs Reise mit seinen Schülern während der russischen Revolution

Als wir hier in Bolivien unterwegs waren und sich zeigte, dass die Bolivianer keine neue widerrechtliche Amtszeit von Morales akzeptieren würden und begannen, sich zu wehren, erinnerte ich mich direkt an Ouspensky und seinen Bericht über Gurdjieffs Reise mit seinen Schülern in Russland. Als vor gut 100 Jahren dort der Zar abdankte und die bolschewistische Revolution ausbrach, fand dieses Gespräch zwischen Gurdjieff und seinem Schüler Ouspensky statt:

Ouspensky Gurdjieff Zitat Bürgerkrieg Russland

Wir hatten also ein weiteres Geschenk für diese Reise. Und wir haben es genutzt!

Warum Bolivien Katastrophen in der jüngeren Vergangenheit bezeugt

Korallen in 3.500 Metern Höhe Salar de Uyuni BolivienWie wir bereits im Video Erfahrungsberichte zur Spirituellen Reise in Bolivien von Peter gehört haben, gibt es noch ein weiteres wichtiges Thema in Bolivien!

Es geht um die vielen stummen und doch so beredten Zeugen von kataklysmischen Ereignissen auf der Erde! Und so viele davon finden Leiche in gehockter Stellung Boliviensich hier im Hochland Boliviens, im Altiplano!

Korallen in über 3.500 Metern Höhe? Leichen in gehockter Stellung in Höhlen in den umliegenden Bergen?

Was erzählen uns diese merkwürdigen Erscheinungen? Nur das, was uns der wissenschaftliche Mainstream darüber erzählt?

Oder vielleicht doch eine ganz andere Geschichte?

Bolivien – ein Land voller Geheimnisse und Impulse

In diesem Artikel sollte es im wesentlichen um Erfahrungsberichte zur Spirituellen Reise in Sonnenuntergang über dem Titicacasee BolivienBolivien hier im Oktober/November 2019 gehen.

Aber natürlich ist weder ein Video genug noch ein solcher recht langer Artikel, um die Wunder beschreiben zu können, die uns hier widerfahren können.

Aber dafür sind wir eingeladen, uns tatsächlich selbst auf den Weg zu machen. Ins Hochland. Und vor allem zu uns selbst…

Alles (IST) Liebe,

Alexander Gottwald

 

 

Reiseberichte von Teilnehmern des Reiseretreats in Bolivien

Erfahrungen von Teilnehmern des Reiseretreats in Bolivien

Reiseberichte von Teilnehmern des Reiseretreats in BolivienBereits in diesem Artikel hatte ich darüber berichtet, welch komplexes Themenspektrum beim Reiseretreat in Bolivien 2018 berührt wurde! Natürlich ging es zentral um das Erwachen & die Individuation. Aber eben auch noch um vieles andere!

Es ging z.B. darum, das abgesenkte Erdmagnetfeld in Südamerika für das eigene geistige Wachstum im Rahmen der Selbstwerdung, also der Individuation zu nutzen. Aber auch das war noch längst nicht alles! Im Hochland von Bolivien wird sehr deutlich sichtbar, dass in der jüngeren Vergangenheit Kataklysmen auf der Erde stattgefunden haben.

Wir finden hier also deutliche Hinweise darauf, dass die Erd- und Menschheitsgeschichte, wie sie uns im Mainstream vermittelt wird, falsch ist! Und darüber hinaus geht es hier natürlich auch darum, Bolivien, bzw. das Hochland der Anden als neues energetisches Zentrum der Erde, also als Sitz der Erdkundalini zu erkennen und als Platz für kraftvolle Zeremonien zu nutzen!

Was haben nun Teilnehmer dieser einzigartigen Veranstaltung erlebt? Hat es ihnen etwas gegeben, hier nach Bolivien zu kommen und 17 Tage mit mir hier vor Ort an ihrer Selbstwerdung zu arbeiten, im bolivianischen Hochland zwischen 2.800 und 6.000 Metern zu reisen und intensive Zeremonien abzuhalten?

Hören wir einfach zu, was diese sechs Menschen für sich mitgenommen haben und schauen in die Reiseberichte von Teilnehmern des Reiseretreats in Bolivien:

Sechs Reiseberichte von Teilnehmern des Reiseretreats in Bolivien

Erster Erfahrungsbericht von 2018: Jürgen, mit 68 Jahren ältester Teilnehmer der Gruppe berichtet!

Zweiter Erfahrungsbericht eines Teilnehmers von 2018: Jenny berichtet aus der weiblichen Perspektive!

Dritter Erfahrungsbericht von 2018: Peter, von meiner Arbeit vor der Reise völlig unbeleckter Teilnehmer der Gruppe berichtet!

Vierter Erfahrungsbericht eines Teilnehmers von 2018: Gerhard aus Österreich berichtet, wie die Reise sein Leben nachhaltig verändert hat! Sieh selbst!

Fünfter Erfahrungsbericht eines Teilnehmers von 2018: Benjamin aus der Schweiz erzählt davon, was ihn auf dieser Reise zu Tränen gerührt hat!

Sechster Erfahrungsbericht eines Teilnehmers von 2018: Jörg aus Süddeutschland berichtet über Erfahrungen mit seiner Komfortzone, mit der Kraft, die aus der Anwendung der Schlüssel der Liebe entsteht und er erzählt über seine Interpretationen einiger geologischer Formationen hier vor Ort aus seiner Sicht als Ingenieur.

Welcher Segen entsteht aus der zeremoniellen Arbeit vor Ort?

Wenn wir uns die Reiseberichte von Teilnehmern des Reiseretreats in Bolivien anschauen, erkennen wir, dass ihnen schon hier vor Ort vieles bewusst geworden ist. Aber natürlich zeigen sich viele Früchte der Selbstwerdung und der zeremoniellen Arbeit erst später. Wie z.B. bei Jenny und Peter, die dank der spirituellen Arbeit beim Reiseretreat nach vielen Schwierigkeiten zuvor danach ein gesundes Kind empfangen durften!

Beginne mit Deiner eigenen Selbstwerdung noch HEUTE!

Möchtest Du auch selbst Wunder in Deinem Leben erfahren? Hol Dir hier meinen Gratiskurs „Lebe als Liebe!“, der Dich tief in Kontakt mit Deinem wahren Wesen bringt! Tipp: Lade ihn Dir nicht nur herunter, sondern wende ihn täglich an!


Ich wünsche Dir eine segensreiche Zeit und die Chance, immer tiefer in Deine Individuation einzutauchen!

Alles (IST) Liebe,

Alexander Gottwald

WERDE was Du BIST Training Ausbildung Bolivien Reise Teilnehmerstimmen

Bolivien Reise Teilnehmerstimmen – WERDE was Du BIST 2018

WERDE was Du BIST Training Ausbildung Bolivien Reise TeilnehmerstimmenVom 1.-17. Oktober 2018  fand erstmals eine Reise zur Vertiefung der eigenen Individuation an den kraftvollsten Plätzen Südamerikas in Bolivien statt.

Vor einem längeren Video-Reisebericht möchte ich Euch gern ganz kurz in unter 90 Sekunden einige Teilnehmerstimmen präsentieren und die wichtigsten Orte vorstellen, die wir auf der Reise besucht haben.

Hintergrund und Motiv der Reise war die Idee, extreme Landschaften, also Aufenthalt in Höhen zwischen 3.000 und 6.000 Metern, sowie spektakuläre Naturdenkmäler und rasch wechselnde Kontraste in Sachen Einfachheit & Komfort, in Sachen Kälte & Wärme, sowie in Sachen Höhenmeter mit spiritueller Praxis der Schlüssel von L+A+S=S los & L+E+B=E!, dem abgesenkten Erdmagnetfeld (das sehr viel tiefere Verankerung im Gehirn bei spiritueller Praxis erzeugt!) in Südamerika, sowie intensiven Zeremonien zu verbinden.

Außerdem ging es darum, immer neu zu erkennen, wo sich die überdeutlichen Spuren der noch nicht lange zurück liegenden letzten großen Katastrophe auf der Erde hier zeigen, wo diese Katastrophe ganz offensichtlich das Antlitz eines ganzen Kontinents binnen weniger Tage auf den Kopf gestellt hat! So wird deutlich, dass das uns präsentierte Weltbild mit den angeblich Millionen Jahre währenden Zeiträumen, in denen „Evolution“ passiert sein soll, komplett falsch ist.

Ziel dabei war insgesamt, das Aufwachen der Teilnehmer zu fördern und zu vertiefen, indem immer wieder neue Eindrücke mit der Einladung verbunden wurden, in jeder dieser Lebenslagen den Fokus auf DAS zu halten, was wirklich IST.

Video – Bolivien Reise Teilnehmerstimmen

Ich denke, diese ersten kurzen Bolivien Reise Teilnehmerstimmen sagen schon einiges darüber aus, was in dieser einzigartigen und bewusstseinserweiternden Reise (und das völlig ohne die sonst in Südamerika oft gern genutzten Pflanzendrogen) enthalten war!

Zeremonien als Vertiefung unserer Arbeit mit der Erdkundalini im Titicacasee von 2011

Nach einem intensiven Beginn in La Paz fuhren wir zunächst zum Titicacasee, dem höchstgelegenen schiffbaren See der Erde, der für mich einer der kraftvollsten Orte dieses Planeten ist, um mit unserem Mittleren Selbst, also unserem bewussten Ich in Kontakt zu treten.

Dort hatten Angelina und ich 2011 intensive energetische Arbeit durchgeführt: Es ging darum, die aus Tibet in Richtung Südhalbkugel gewanderte Erdkundalini an ihrem neuen Platz im Titicacasee zu verankern.

Die männliche Kraft der Erde, die Pingala Nadi wurde damals weisungsgemäß auf der Sonneninsel (Isla del Sol) verankert, während die weibliche Kraft der Erde, die Ida Nadi auf der Mondinsel ihren neuen Platz gefunden hatte! Die Shushumna, also den zentralen Kanal der Erdkundalini hatten wir der Anweisung folgend an einem bestimmten Platz im Titicaca-See verankert!

Und wie immer bei solcher Arbeit, gibt es Zeichen und Hinweise, wenn man auf dem richtigen Weg ist. Ein solches Zeichen geschah bei der Überfahrt zum Titicacasee! Auf dem selben Boot mit uns war ein junger bolivianischer Schamane, mit dem sich schnell ein intensiver Herzenskontakt ergab.

Ohne von unserer Arbeit 2011 zu wissen, sprach er auf einmal darüber, was sich 2011 im Titicacasee ereignet hatte. Er sagte: Damals ging die Erdkundalini von Tibet hier in den Titicaca-See! Ich sagte: Ich weiß! Dafür habe ich damals hier Zeremonien abgehalten.

Wir sprachen auch darüber, dass ein bekannter New Age Autor mit CIA-Hintergrund damals ein Buch veröffentlicht hatte, in dem er behauptete, die Erdkundalini sei in die Berge nach

Zeremonie Sonneninsel Titicacasee Oktober 2018

Zeremonie Sonneninsel Titicacasee Oktober 2018

Chile (dem wichtigsten CIA-Stützpunkt der USA seit dem Putsch gegen Allende) gegangen. Er lachte und meinte, das sei ja gut, dann gingen die ganzen New Age Touristen nach Chile und ließen den Titicaca-See in Ruhe…

Es war interessant und berührend, so sieben Jahre später diese Bestätigung zu erhalten, die nach seiner Aussage auch von den Ältesten der Indigenen in Bolivien, mit denen er in Kontakt sei, vertreten werde. Natürlich hatte ich zwischendurch meine Zweifel gehabt, ob ich mich nicht doch getäuscht hatte, wenn so ein berühmter Autor und Seminarleiter doch sagte, die Energie der Erdkundalini sei nach Chile gegangen.

Zeremonie Isla de la Luna Oktober 2018

Zeremonie Isla de la Luna Oktober 2018

Aber selbstverständlich ergab seine Geschichte keinen Sinn. Schließlich geht es ja um einen Paradigmenwechsel auf der Erde vom männlichen Pol damals in Tibet hin zum weiblichen Pol, eben im Titicacasee! Und so ist es dann auch geschehen.

An eben diesen drei oben genannten durch die Erdkundalini aufgeladenen Plätzen am Titicacasee führten wir nun im Oktober 2018 in 3.800 bis 4.000 Meter Höhe erneut intensive und kraftvolle Zeremonien zum Wohle aller Wesen durch, um diesen Prozess des Paradigmenwechsels auf der Erde weiter zu vertiefen!

Die Sonneninsel verzaubert übrigens z.B. auch durch extrem beeindruckende Sonnenuntergänge!

Es gibt auf der Sonneninsel auch wunderbare Blüten in knapp 4.000 Metern über dem Meeresspiegel zu bestaunen, wie hier zu sehen ist:

Tiwanaku – der nächste bekannte Platz aus 2012

In Tiwanaku (spanisch Tihuanaco geschrieben) durfte ich 2012 am 21. Dezember zur Sonnwende und dem damals viel beschworenen Ende des Mayakalenders als einziger Weißer eine Zeremonie in der großen Tempelanlage von Tihuanaco abhalten.

Sonnentor Tiwanaku Oktober 2018

Das Sonnentor in Tiwanaku

Den Schamanen war ich willkommen, während die einheimischen Aufpasser eher nicht so begeistert waren. Aber dank der Unterstützung von Brian, der damals mit dabei war, und hier direkt hinterher von unseren Erlebnissen berichtete, konnte ich die Zeremonie dann doch durchführen.

Da Tiwanaku vor der letzten großen Katastrophe eine sehr große Anlage war, liegen dort nur ca. 2m unter der Erde die Leichen des Kataklysmus, die aber fälschlich als „Grabstätten“ deklariert und oft von den Grundeigentümern aus Profitgier ausgegraben und ausgestellt werden. So auch von unserem Gastgeber dort.

Es gab also einiges an energetischer Arbeit vor Ort zu tun, was aber mit der Gruppe und den Transformationsschlüsseln, von denen einer auch ein hervorragendes Werkzeug darstellt, um Verstorbene nach Hause zu bringen, gut gelang.

Uyuni – die größte Salzwüste der Erde zeugt von der letzten großen Katastrophe!

Nach dem Titicacasee, dem höchstgelegen schiffbaren See der Erde erwartete uns hier ein weiterer Ort der Superlative in Bolivien: Der Salar de Uyuni, die größte Salzwüste der Erde! Nicht nur hielten wir hier ebenfalls bereits 2011 und 2012 kraftvolle Zeremonien ab.

Nein, dieser Platz bezeugt sehr deutlich, die auch von Hans-Joachim Zillmer in seinem Buch „Darwins Irrtum“ beschriebene katastrophische Kippung Südamerikas. Hier ist vor Ort unmittelbar zu erkennen, wovon Zillmer schreibt: „Seltsam sind auch die Überbleibsel mariner Herkunft in dieser Höhe. Kann die südamerikanische Westküste irgendwann angehoben worden sein?“

Korallenriff Kaktusinsel auf 3600m

Korallenriff Kaktusinsel Inca Wasi auf 3.600m

Tatsächlich sind hier in der Höhe von 3.600 Metern über dem Meeresspiegel Korallenriffe zu sehen. Das Salz des Salars ist zudem eindeutig Meersalz. 10-12 Meter dick!

Dieser Platz, der wie kein zweiter geeignet scheint, in unser Unteres Selbst einzutauchen, uns mit der Erde und der Unteren Welt zu verbinden lud uns zu einer intensiven Pfeifenzeremonie zum Sonnenuntergang ein!

Und nach Sonnenuntergang erlebten wir in der Salzwüste ein ebenso bizarres wie bezauberndes Farbenspiel und die Venus am Abendhimmel!

Uturuncu – Der Höhepunkt der Reise

Flamingos Lagunen Bolivien

Flamingos in Lagunen in Bolivien in 4.000m Höhe!

An den Salar de Uyuni schloss sich eine spannenden Fahrt durch einen Nationalpark voller Naturwunder wie von Flamingos bevölkerten farbigen Lagunen, Übernachtung in 4.800m Höhe in solcher Kälte, das das Wasser in kleineren Flaschen eingefroren war & die Fahrt durch bizarre Wüsten an.

Baden in Thermalwasser fand in über 4.000m Höhe statt, außerdem stand eine kraftvolle Zeremonie bei Geysieren in etwa 5.000 m Höhe an!

Danach gelangten wir schließlich zum wörtlichen Höhepunkt unserer Reise, der natürlich auch den Aufstieg der Energie ins Hohe Selbst symbolisierte:

Am 11. von 17 Tagen bestiegen wir den Supervulkan Uturuncu, der wie die beiden vorherigen Highlights Titicacasee und Salar de Uyuni ebenfalls ein Rekordhalter auf diesem Planeten ist! Wir haben es beim Uturuncu mit dem größten Supervulkan dieser Erde zu tun! Der Uturuncu begann bereits 2013 auf einer Reise mit meiner Tochter, mich zu rufen!

Nach dem Aufstieg auf dem Gipfel des Uturuncu in über 6000m klein

Nach dem Aufstieg auf dem Gipfel des Uturuncu in über 6000m

An sich werden für den Aufstieg 3 Stunden und für den Abstieg nochmal 3 Stunden veranschlagt.

Tatsächlich schafften wir den Auf- und den Abstieg dank der intensiven energetischen Vorbereitung durch die Arbeit mit den Schlüsseln insgesamt in gerade mal drei Stunden!

Anschließend führten wir oben auf dem Gipfel in gut 6.000 Meter dann unsere wichtigste Zeremonie der Reise durch!

Zeremonie auf dem Gipfel des Uturuncu in über 6000m

Zeremonie auf dem Gipfel des Uturuncu in über 6.000m

Intensiver Kontrast im Anschluss an den Uturuncu

Nach der sehr einfachen Unterkunft und dem herausfordernden Aufstieg auf den Uturuncu fuhren wir ins auf knapp unter 3.000 Meter gelegene Tupiza, wo wir im Mitru, dem besten Hotel der Stadt mit Swimmingpool und dem besten Frühstücksbuffet des ganzen Landes abstiegen.

Der Auftrag an die Teilnehmer war hier wie immer, auch mit dieser extremen Veränderung, in ihrer Mitte zu bleiben und gelassen ihre Selbstwerdung weiter zu vertiefen, was den meisten recht gut gelang! Wie Du oben in den Bolivien Reise Teilnehmerstimmen sehen kannst, hat das die meisten Teilnehmer sogar ziemlich begeistert!

Katastrophismus im Krater von Maragua deutlich zu sehen

Schließlich gelangten wir über Sucre dann in den geheimnisvollen Krater von Maragua, dem die verschiedensten Entstehungsgeschichten angedichtet werden. Vom Einschlag eines Asteroiden, über eine vulkanische Entstehung bis hin zu Erosion als vermeintlicher Ursache ist alles geboten.

Tatsächlich weisen alle Anzeichen deutlich darauf hin, dass dieser Krater sich auf elektrische Weise gebildet hat, wie dies bei größeren kosmischen Katastrophen immer wieder zu beobachten ist. Nicht nur auf der Erde, wie Du hier sehen kannst:

Dinosaurierspuren in Sucre als Zeugen einer plötzlichen Katastrophe

Schließlich waren wir am letzten Tag der Reise in Sucre am Ort der größten Fundstelle von Dinosaurierspuren weltweit, die über 5.000 Einzelspuren beinhaltet und die derart bröselig ist, dass das behauptete Alter von „Millionen von Jahren“ einfach nur absurd erscheint, wenn man das Ganze näher betrachtet.

Dinosaurierspuren Sucre Gruppenbild Teilnehmer

Der oben schon erwähnte Zillmer geht ja z.B. nach seinen Funden von Menschen- und Dinosaurierspuren in den selben Erdschichten in Nordamerika in seinem Buch „Irrtümer der Erdgeschichte“ sogar so weit zu behaupten, dass Dinosaurier und Menschen vor gar nicht allzu langer Zeit gemeinsam gelebt haben dürften!

Carnotauro Skelett Sucre Bolivien Reise Teilnehmerstimmen Parque Cretasico

Carnotauro Skelett Sucre Parque Cretasico

Insgesamt war das, wie Du hier sehen kannst, eine sehr intensive Reise auf mehreren Ebenen: Zum einen natürlich die innere Arbeit & die Zeremonien, die uns im Herzen gefordert aber auch beschenkt haben. Zum anderen natürlich die körperliche Herausforderung, sich in diesen Höhenlagen und mit diesen extremen Temperaturunterschieden zu bewegen. Und als letztes natürlich auch noch die Infragestellung unseres Welt- und Geschichtsbildes durch vorurteilsfreie Betrachtung der vorgefundenen Artefakte und Landschaften!

Aber wie Du oben an den Bolivien Reise Teilnehmerstimmen sehen kannst, kam diese Kombination sehr gut an! Wenn Du selbst auch einmal eine solch einzigartige lebensverändernde innere wie äußere Reise erleben möchtest, trag Dich in meinen Newsletter auf der Startseite ein! Zum einen erhältst Du so zwei Monate kostenlose Inspiration von mir. Zum anderen wirst Du informiert, wenn die nächste Reise stattfinden wird!

Ich freue mich, Dich hier vor Ort tiefer zu Dir und Deiner Selbstwerdung zu begleiten!

Alles (IST) Liebe,

Alexander Gottwald

 

Das Haiku in meinem Leben…

Vor vielen Jahren schlich sich das Haiku in mein Leben. Seitdem hat es mich nicht wieder losgelassen. Lange führten wir eine weitgehend geheime Beziehung. Seit einiger Zeit wird diese Beziehung gelegentlich auch öffentlicherEigene Fotos, die mich zu einem Haiku inspirieren, scheinen hier das zu sein, was im Moment immer wieder entsteht. Gestern Nacht dieses hier:

Gipfel im Nebel Haiku Alexander GottwaldGipfel im Nebel,
Wege ins Verborgene,
ins Herz des Lebens…

Die Natur ist traditionell die Basis für jedes Haiku…

Natürlich steht es uns aus meiner Sicht frei, mit der Form des Haiku zu spielen, wie wir wollen. Da das Haiku aus Japan stammt und nicht aus dem europäischen Kulturkreis, sollten wir meiner Meinung nach nicht in die Falle des literarisch-lyrischen Purismus tappen und meinen, wir könnten aus welchen formalen Gründen auch immer beurteilen, welches Haiku nun gut sei oder welches Gedicht sich überhaupt gar Haiku nennen dürfe und welches nicht. Für mich ist ein Gedicht – ganz gleich welchem formalen Rahmen es entspricht oder auch nicht – dann für mich persönlich gut, wenn es mich berührt. Wenn es mich nicht berührt, heißt es aber noch lange nicht, dass es kein gutes Gedicht wäre. Eben nur kein Gedicht für mich. Zumindest nicht in diesem Moment…

Traditionell wird Naturbeobachtung als Grundlage eines Haikus gesehen. Daher habe ich mich in dieser Serie, in der sich Bilder aus meiner Umgebung mit Haikus verbinden, auch weitgehend auf dieses Feld beschränkt. Wobei die uns umgebende Natur eben mal größer, mal kleiner, mal mehr oder auch weniger vom Menschen beeinflusst und geformt sein kann… Ein Haiku, das neulich in meinem Garten entstanden ist:

Der Blüte Sehnsucht Haiku Alexander GottwaldDer Blüte Sehnsucht
entfaltet sich unverzagt
in Vergänglichkeit…

Die Anden – eine grandios inspirierende Kulisse für ein Haiku

Die Anden – in denen ich auf knapp 3.000 Metern Höhe hier in Bolivien lebe – offenbaren immer wieder wunderbare Facetten, die mich die Kamera zücken lassen und mich außerdem dazu anregen, auch das eine oder andere Haiku schon bei ihrer Betrachtung entstehen zu lassen… diese beiden hier entstanden kurz nach der Sonnenfinsternis zum Neumond im Oktober 2014:

Himmel und Erde Haiku Alexander Gottwald

 

Himmel und Erde
vergehen im Weltenbrand,
doch die Liebe bleibt…

 

Anden brennen Haiku Alexander GottwaldDie Anden brennen,
doch im Herzen der Dinge
bleibt es immer still…

Auch der Mond kann mit seinem Licht zu einem Haiku inspirieren

Beim letzten Vollmond ergab sich dieses Bild, zu dem das Haiku sich auch wieder ganz von selbst geschrieben hatte. Es war nicht das erste Haiku, das im Zusammenhang mit dem Mond entstanden war…

Zeitalter Mond Haiku Alexander GottwaldZeitalter kommen
und vergehen auch wieder,
wie der Mond uns lehrt…

Auch das Leben in der Stadt kann bei  entsprechendem Licht zu einem Haiku anregen…

Kurz nach Sonnenuntergang ist das Licht über Sucre manchmal sehr speziell… an diesem Abend, als das Foto entstanden ist, war zudem auch immer wieder Wetterleuchten zu sehen. Da aber das wie Rom auf sieben Hügeln erbaute Sucre bei Tageslicht betrachtet doch vieles hat, was man diskussionswürdig finden kann, gerannen die Gedanken darüber dann zu diesem Haiku, das es sozusagen durch die Blume sagt…

Sucre weiße Stadt Haiku Alexander GottwaldSucre, weiße Stadt,
auf sieben Hügeln erbaut.
Elektrischer Glanz…

Und natürlich können auch persönliche Gefühle in ein Haiku einfließen…

Ein schöner Aspekt der Sehnsucht ist ja auch, dass sie sich in allem was uns umgibt, spiegelt. So für mich in dem Moment auch in dieser Rose und dem dazu entstandenen Haiku in Gedanken an eine ganz bestimmte Frau…

Die Rosenblüte Haiku Alexander GottwaldDie Rosenblüte
zeigt zärtliches Verlangen.
Mehr Knospen warten…

Vieles kann uns zu einem Haiku anregen: Hier war es z.B. eine spezielle astrologische Konstellation…

Wenn Dir die Bilder und Haikus gefallen, freue ich mich, wenn Du sie auch teilst und so vielleicht noch mehr Menschen ermöglichst, von ihnen berührt zu werden. Ich freue mich auch über Rückmeldungen von Dir als Kommentar hier unter diesem Artikel. Herzlichen Dank!

Alles (IST) Liebe,

Alexander Gottwald

Warum schreibe ich ein Buch über L+A+S=S los und L+E+B=E! ?

Seit 2002 ist L+A+S=S los und L+E+B=E! die Grundlage all meiner anderen Arbeit. Zunächst in kleinen Gruppen und zuletzt nur noch in Einzel-Coachings via Skype habe ich seine Schlüssel auch interessierten Klienten vermittelt. Da dies allerdings sehr zeitaufwendig ist, kostete dies bislang jeweils mehrere Tausend Euro. Um nun in diesen Zeiten des Wandels dieses Herzstück meiner Arbeit viel mehr Menschen zugänglich zu machen, schreibe ich nun ein Buch darüber… hier erzähle ich ein wenig drüber in diesem kurz vor Sonnenuntergang am Strand in Uruguay aufgenommenen Video:

Warum ich in diesem Buch über L+A+S=S los und L+E+B=E! alles verrate…

Ja, Du hast richtig gelesen! In diesem Buch verrate ich alles, nicht nur über die drei Prinzipien D+U+M=M, H+A+S=S und L+E+B=E!, – über die ich ja hier auch vor einigen Jahren schon ein wenig in diesem PDF veröffentlicht hatte – sondern zeige auch ALLE 12 Schlüssel, denn  Ich möchte, dass so vielen Menschen wie möglich diesen Prozess für sich nutzen können, aus der Liebe, die JETZT HIER IST, im Alltag zu leben!

Sei also gespannt! In einigen Wochen wird dieses Buch bei Amazon Kindle digital und via Createspace auch als gedrucktes Buch erhältlich sein!

Zwischen 3.000 & über 5.000 m im HIER & JETZT

Vor einigen Tagen kam ich von einer wunderbaren Reise durch fast unberührte Natur im Süden Boliviens zurück, die ich mit meiner Tochter gemeinsam unternommen hatte, die ich nach vier Jahren endlich persönlich wieder sehen konnte und die auf dieser Reise ihren 15. Geburtstag feiern konnte.

Die Tage waren sehr voll mit wunderbaren Eindrücken, aber natürlich auch mit körperlicher Belastung.  Die Höhe war mit ein wenig Kokablättern und gelegentlich auch so einer Höhentablette in den ersten zwei Tagen dann auch gut zu bewältigen… aber sich permanent zwischen 3000 und gut 5000 m Höhe zu bewegen, ist schon auch nicht ohne… Die Verpflegung war für bolivianische Verhältnisse sehr gut. Mittagessen mit frischen Salaten und wahlweise normalem oder vegetarischem Hauptgang und Obst als Nachtisch, Abendessen mit Gemüsesuppe und wiederum wahlweise normalem oder vegetarischem Hauptgang war sehr schmackhaft und auch gut verdaulich… einzig das Frühstück, das jeweils nur aus süßen Sachen bestand, war nicht ganz in meinem Sinne… aber ein paar Tage hält man das auch aus…
Die Unterkünfte waren sehr basic, aber besser als nach einigen Reiseberichten im Netz zu erwarten gewesen wäre. Alles war sauber und mit dem von der Agentur gemieteten Schlafsack gab es auch bei Übernachtungen im unbeheizten Hostal in 4.200 bzw. 4.340 m Höhe keine Kälteprobleme  …

Arbol de Piedra Wüste von Siloli Bolivien Alexander Gottwald mit seiner Tochter Sita

Arbol de Piedra Wüste von Siloli Bolivien Alexander Gottwald mit seiner Tochter Sita

Der Fahrer von La Torre-Tours war sehr nett und auch kompetent (bis auf seine landesübliche nervige Angewohnheit, einen mit seeehr lauter Musik zu „beglücken“, wobei er das Konzept von „bitte leiser“ nicht so richtig verstanden hat und auch nicht so ganz, was es bedeutet, dass die Fahrgäste bezahlen und auch das Programm mitbestimmen sollten *grins) und der Landcruiser war in sehr gutem Zustand, was bei anderen Agenturen nicht so der Fall war, wo das Auto dann liegen blieb und unser Fahrer dann half, die lahme Ente wieder flott zu kriegen… was gelegentlich schon mal eine halbe Stunde Zeit gekostet hat… aber ich fand es schön zu sehen, dass die sich gegenseitig geholfen haben…
Was die Attraktionen auf der Tour angeht, hab ich immer noch Gänsehaut, was wir da alles zu sehen bekommen haben. Allerdings ist das Programm so voll, dass man an manchen Orten nur vorbei gefahren ist und es hieß, wenn man wolle, könne man nun aus dem Jeep heraus ein Foto machen – wie z.B. bei der Salvador Dali Wüste, die übrigens so heißt, weil vor etlichen Jahren mal jemand entdeckt hatte, dass die aus einem bestimmten Blickwinkel fotografiert aussieht, wie eins der Gemälde von Dali, der selbst nie in Bolivien oder überhaupt in Südamerika war … aber seitdem nennen sie diesen Wüstenteil dort eben nach ihm… macht sich touristisch ja auch ganz gut *lächel – und an den anderen Orten hatte man oft auch nicht mehr als 20 Minuten oder eine halbe Stunde, um ein wenig zu spüren, Fotos und/oder Videos zu machen, wie z.B. hier an der Laguna Colorada, einer einzigartigen Lagune in über 4.200 m Höhe, in der drei verschiedene Flamingoarten leben.

Balzende Flamingos in der Laguna Colorada Bolivien

Balzende Flamingos in der Laguna Colorada Bolivien

Wieso nun „im HIER & JETZT“, wie ich das in der Absatzüberschrift erwähnt habe? Nun, für mich waren diese Tage erfüllt mit der Anwendung der Schlüssel aus meinem oben schon erwähnten L+A+S=S los und L+E+B=E! Prozess! Diese Schlüssel begleiten mich zwar inzwischen seit über 11 Jahren, aber es ist immer wieder ein Erlebnis, wie die schlichte – und oft auch nur kurzzeitige – Anwendung der Schlüssel sofort das Bewusstsein, ja sogar Emotionen und Körperempfiindungen positiv beeinflusst!

Geburtstag in über 4.000 m Höhe feiern

Die vielfältig einzigartigen Plätze, die man zu sehen bekommt, entschädigen aber für viele Unannehmlichkeiten… angefangen vom Valle de la Luna gleich außerhalb von Tupiza, über Inkaruinen, Geisterstädte, Lagunen voller Flamingos, Termalbad unter freiem Himmel in über 4.000 m Höhe an Sitas Geburtstag, zu dem ihr die Köchin dann sogar einen Kuchen gebacken hat und wir mit einer französischen Gruppe noch bis relativ spät am Abend (also etwa bis 22.00 Uhr, was spät ist, weil man A müde von der Fahrt und der Höhe ist und B am nächsten Morgen wieder früh aufsteht, also zwischen 5:30 und 6:30) gesungen haben, wobei die kleine Gitarre rumging, die einer der Franzosen dabei hatte und jeder der wollte – auch Sita, die sowohl auf der Gitarre als auch stimmlich ein echtes Talent ist – einen Song gesungen hatte… ich hab dann einen selbst geschriebenen Song („The Message is Love“) gesungen…

Sungazing an einzigartigen Plätzen & Anwendung von L+A+S=S los und L+E+B=E!

Alexander Gottwald Sungazing im Salart de Uyuni

Alexander Gottwald Sungazing im Salart de Uyuni

Vor etwa zwei Monaten habe ich mit einer Praxis begonnen, die Sungazing heißt! Eine wunderbar einfache Technik, die ohne Dogmen usw. einfach angewendet werden kann. Sungazen war übrigens ein absoluter Knaller unterwegs… obwohl so wenig Zeit war, konnte ich jeden Tag meine derzeit 9 und ein wenig mehr Minuten durchführen. Am ersten Abend bin ich auf einen nahe an der Unterkunft gelegenen Berg geklettert, wo ich dann in etwa 4.500 m VÖLLIG allein war und auch meinen L+A+S=S los und L+E+B=E! Prozess – über den ich übrigesn derzeit ein Buch schreibe, in dem ich alle zwölf Schlüssel komplett veröffentlichen werde, die bisher nur meinen Coaching-Klienten für über 3.000 Euro verfügbar waren! – da oben komplett durchlaufen habe lassen und Obertonsingen mit den Spirits gemacht habe… da war der Impuls, weil es auch ein wenig bewölkt war, die Zeit ersatzweise ein wenig auszudehnen… es ergab sich dann, dass ich bis 666 Sekunden sungazen sollte und dann darüber hinaus, also 667, 668, 669 … und ich hörte, dass wir uns keine Sorgen machen sollen, dass die Apokalypse abgesagt ist …

Der Vulkan Uturuncu ruft mich…

Vulkan Uturuncu Bolivien August 2013

Vulkan Uturuncu Bolivien August 2013

Am zweiten Tag gab es in über 4.800 m Höhe eine für mich sehr faszinierende Begegnung. Einige Menschen hatten mir in den letzten Tagen vor der Abreise witziger Weise Infos über den Megavulkan Uturuncu geschickt und die spürbare Aktivität, die in den letzten Jahren in diesem zuvor schlafenden Riesen mit über 6.000 m Höhe festgestellt worden war. Auf einmal stand ich überraschend (ich wusste nicht, dass er auf der Reiseroute zu sehen sein würde) vor ihm und fühlte eine Anziehung, wie auf keinem anderen Punkt der Reise… die Spirits des Berges rufen mich, da hinauf zu gehen und oben eine Zeremonie abzuhalten… wenn Du Dich auch davon angezogen fühlt, schreib mir hier einen Kommentar unter den Blogpost!

Geysire und eine Zeremonie im Salar de Uyuni

Am Abend drauf konnte ich in über 5.000 m bei spuckenden schwefeligen Geysiren sungazen, was auch ein überwältigendes Erlebnis war. Am morgen danach vor der Unterkunft in 4.340 m Höhe und gestern dann im Salar de Uyuni direkt mit dem Sonnenaufgang, was auch einfach eine einzigartig schöne Erfahrung war… Natürlich war Sungazing dann auch in der Gruppe ein Thema. Viele wollten wissen, was das ist, warum ich das mache, ob es nicht gefährlich sei usw. selbst der bolivianische Fahrer war interessiert…

Alexander Gottwald Geysire Bolivien in über 5.000 m Höhe

Alexander Gottwald Geysire Bolivien in über 5.000 m Höhe

Am letzten Tag dann Incahuasi, die Kaktusinsel und der Salar selbst waren einmal mehr wunderschöne Erfahrungen. Oben auf der Kaktusinsel ist ein Ritualplatz der Aymara, wo ich auch noch einmal den L+E+B=E! Prozess, der mich die ganze Fahrt über – wie seit 11 Jahren – begleitet hat komplett mit allen Schlüsseln habe üben können. Dann im Salar, als die anderen beschäftigt waren, ihre üblichen „Funny Pictures“ zu machen, habe ich mit meiner Tochter Sita (von der übrigens auch die Fotos in diesem Blogpost stammen!)  eine schöne kleine Zeremonie aus der Quelle heraus für alle Wesen aller Richtungen und Dimensionen durchgeführt.

Alexander Gottwald Zeremonie Salar de Uyuni 2013

Alexander Gottwald Zeremonie Salar de Uyuni 2013

Der Cementerio de Trenes & Rückfahrt über Potosi

Unser Guide machte mit uns noch einen Abstecher zum „Cementerio de Trenes“ zum Abschluss, obwohl der Eisenbahnfriedhof nicht in der Tour enthalten war… nach einem Mittagessen ging es dann in den Bus nach Potosi, wobei diese Fahrt von 4 Stunden am Nachmittag dann noch mal ein weiteres unerwartetes Highlight war… die abwechlungsreiche Landschaft zwischen Uyuni und Potosi ist schlicht der Knaller… in D wäre das alle paar Kilometer ein anderes Naturschutzgebiet, das touristisch genutzt würde, in Bolivien fährt da gerade mal ein Bus durch und eine Mine vergiftet ein paar Kilometer weit den Fluss… durch Felsen, die an den Gran Canyon erinnern, bauen sie Hochspannungsmasten *lol … und man fährt an so vielen wilden Felsformationen, Sanddünen in über 4.000 m Höhe, Inkaruinen, Lamas und Vicunas vorbei, dass man kaum weiß, wann man die Kamera raushalten soll…
In Potosi gibt es dann so Sammeltaxen nach Sucre, wobei außer einem Minenarbeiter keiner mit einsteigen wollte … ich hab dem Fahrer dann 4 Plätze statt zwei für meine Tochter und mich abgekauft und durfte so dann auch bestimmen, dass die Musik aus blieb, was einer Erlösung gleich kam, nach der Beschallung durch unseren Fahrer auf der Tour… abends gegen 20:30 waren wir dann vor der Haustür in Sucre, wohin uns der Sammeltaxifahrer direkt gebracht hatte, weil ich ihm die vier Plätze abgekauft hatte…

So, das Buch über L+A+S=S los und L+E+B=E! ruft…

Ich wende mich nun den letzten Kapiteln meines Buchs über die drei bzw. eigentlich vier Prinzipien des L+A+S=S los und L+E+B=E! und seine 12 Schlüssel zu, die ich Dir vollständig in diesem Buch offenlegen werde, so dass Du in wenigen Wochen schon den kompletten Prozess dieses kraftvollen Selbst-Transformationsprozesses in Deinem Leben anwenden kannst, der Dich befähigen wird, unmittelbar aus der Präsenz der Liebe heraus zu leben, die nicht nur JETZT HIER IST, sondern die Du auch immer bereits BIST!

Alles (IST) Liebe,

Alexander Gottwald