Innere Ökologie durch Erwachen statt zwanghafter Ökowahn

Awakened Living Innere ÖkologieIn diesem Artikel & Video möchte ich zeigen, was echte Ökologie tatsächlich ausmacht. Seit vielen Jahren wird es in Deutschland politisch ja immer „grüner“. Aber warum kommt davon nicht viel bei der Natur und den Menschen an? Welche Grundfehler stecken im äußeren Ansatz der Ökobewegung?

Und wie können wir zu einer inneren Ökologie finden? Oder gar zu einer kosmischen Ökologie?

Schau Dir hier im Video meine Gedanken zum Thema Innere Ökologie an!

Video – Innere Ökologie durch Erwachen

Hier bekommst Du meinen im Video versprochenen kostenlosen Kurs, um Dein Erwachen und Deine Selbstwerdung weiter zu vertiefen!

Wie innen, so außen! Ökologie vom Kopf auf die Füße stellen!

Seit den 70er Jahren wird das Thema Ökologie immer stärker in die Öffentlichkeit gedrängt. Der Club of Rome, ein elitärer Zirkel dient als Instrument einiger Superreicher, die  wie hier und hier beschrieben, eine globale neue Weltordnung mittels einer Ökodiktatur errichten wollen. Grüne Parteien, die nicht nur in Deutschland entstanden, sind inzwischen vom System vollständig assimiliert worden, also wirkungslos. Daher werden heute Menschen wie Greta Thunberg als Rattenfänger für die Umsetzung dieser Agenda benutzt.

Warum führen die Gedanken über Ökologie immer wieder in Richtung Ökofaschismus? Weil es leichter ist, die linksdrehende falsche Persönlichkeit der Menschen auf äußere Feinde zu lenken, als innere Umkehr in Richtung Erwachen und Individuation zu erzeugen.

Wenn wir uns jedoch ein wenig mit grundlegenden Gesetzmäßigkeiten des Lebens beschäftigen, wird klar, dass äußere Lösungen nie funktionieren werden. „Wie innen so außen“, heißt es im Kybalion. Wenn wir nun schauen, wie es innen in den ganzen ökobewegten Menschen aussieht, stellen wir fest, dass sie meist weit von innerem Gleichgewicht entfernt sind. Und meist ist die Ökologie nur ein Vorwand, um Macht über andere Menschen ausüben zu können.

Wie kann also eine innere Ökologie aussehen? Wo fängt sie an?

Innere Ökologie – der Schlüssel zu echter Nachhaltigkeit

Mein im Video oben gezeigter Zugang zum Erwachen ist der erste Schritt. Innere Ökologie beginnt damit, zu verstehen, wer wir überhaupt sind. Und damit wird dann sehr schnell sichtbar, dass die Erde keine Insel ist. Die Erde ist ebenso in den Kosmos eingebunden, wie der Mensch.

Wenn wir also fortfahren, die Menschheit für einen Selbstzweck zu halten, erkennen wir niemals unsere Aufgabe hier auf der Erde. Unsere Aufgabe, niedere Energien in höhere umzuwandeln. Tatsächlich verhält sich die Masse der Menschen gegenteilig. Die Transformationsleistung geht nur abwärts. Statt aus der sprichwörtlichen Scheiße Bratkartoffeln zu machen, werden hier die Bratkartoffeln einfach nur zu Scheiße…

Aus der äußeren Sicht der ökobewegten Konsumgesellschaft reicht das. Hauptsache, die Bratkartoffeln waren bio.

Aber das sind nur Attribute der falschen Persönlichkeit. Innere Ökologie beginnt immer beim Einzelnen. Und immer bei dessen Erwachen.

Erwachen & Individuation als Grundlage echter Ökologie

Meine eigene Erfahrung der letzten Jahrzehnte weist darauf hin, dass Erwachen und Selbstwerdung bestimmte Qualitäten im Menschen fördert. Wir werden bewusster. Mit anderen Worten: Wir fallen nicht mehr so leicht auf Propaganda rein. Egal, ob sie nun politisch oder ökonomisch motiviert ist.

Wir verstehen, dass alles mit allem verbunden ist. Das bedeutet, dass wir bescheidener, demütiger und freundlicher werden. Und offener für das größere Ganze. Für unsere Rolle nicht nur auf der Erde, sondern auch im Kosmos. Um nicht einfach nur „Nahrung für den Mond“ zu sein, wie Gurdjieff das formulierte, sind wir eingeladen, zu erwachen und zu WERDEN, was wir SIND!

Hinweise zu einem Beginn dieses Weges findest Du in meinem Video oben. Wenn Du tiefer gehen willst, hol Dir meinen kostenlosen Videokurs „Lebe als Liebe“ unter dem Video!

Was denkst Du über das Thema Innere Ökologie? Ich freue mich über Deine Gedanken hier unter dem Artikel als Kommentar und antworte Dir gern!

Alles (IST) Liebe,

Alexander