Anthrosynthese 12 Dimensionen – was steckt dahinter?

Anthrosynthese 12 Dimensionen 3 neue Bücher Leseprobe 3Wir finden im heutigen durch Megatrauma fragmentierten Menschen 12 Dimensionen, die er potenziell entwickeln kann.

In meinem Ansatz der Anthrosynthese beschreibe ich diese Potenziale in der Rechtsdrehung sehr genau als Stationen eines intensiven Transformationsprozesses. Ebenso wird deutlich, wie die 12 Dimensionen in der Linksdrehung die verschiedenen Folterkammern menschlicher Existenz darstellen.

Hier kommt eine Leseprobe aus Band 2 der am 22. Juni 2020 erschienenen Buchreihe zur Anthrosynthese! Ich zeige darin wichtige Berührungspunkte aber auch entscheidende Unterschiede zu einem anderen 12-dimensionalen Modell.

Schauen wir einfach gemeinsam ins Video hinein! Ich lese Dir das Kapitel „Burkhard Heims Modell und warum es nicht das meine ist“ vor. Und natürlich spreche ich auch hier wieder einige einleitende Kommentare zum Thema Anthrosynthese 12 Dimensionen.

Video – Anthrosynthese 12 Dimensionen aber nicht nach Burkhard Heim – Leseprobe 3

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Anthrosynthese 12 Dimensionen aber nicht nach Burkhard Heim – Leseprobe 3 Text

Burkhard Heims Modell und warum es nicht das meine ist

Bevor ich mein eigenes Modell der 12 Dimensionen vorstelle, möchte ich kurz darauf eingehen, wie mich die Begegnung mit dem Modell des Physikers Burkhard Heim angeregt hat, selbst in dieser Richtung zu forschen.

Seine Gedanken zu den Dimensionen 5 bis 8, die er als Struktur- bzw. Informationsraum definierte, haben mich inspiriert. Hier habe ich Übereinstimmungen zu dem gefunden, was ich als „Mittleres Selbst“ bzw. als Herzzentrum (Dimensionen 8 & 7) sowie als Solarplexus (Dimensionen 6 & 5) erlebe.

Und auch in seinem „Hintergrundraum“, wie er die Dimensionen 9-12 nannte, erkenne ich Bezüge zu dem, was ich den Bereich des Hohen Selbst nenne. Ein Bereich, zu dem der linksdrehende Mensch keinen Zutritt hat.

Heim sprach davon, mathematisch bestimmte Zusammenhänge über die aus seiner Sicht potenzielle Intelligenz in diesen Bereichen erfasst zu haben, benannte diese Dimensionen jedoch für sich nicht weiter.

Ich bin Burkhard Heim also dankbar für seine visionären Berechnungen und Gedankengänge, möchte aber an dieser Stelle deutlich machen, dass ich nicht in allem mit ihm übereinstimme und daher sein Modell auch keineswegs im Ganzen oder gar unkritisch übernommen habe.

Allerdings geschieht aus meiner Sicht genau dies auf einigen New Age Websites. Ich hatte sogar Zugang zu einem Videofilm eines New Agers über die 12 Dimensionen erworben, in dem er leider nur genau das wiederholt, was Heim über die Dimensionen gesagt hatte.

Diese reine Reproduktion führt dann dazu, dass er über die höheren Dimensionen in dem Bereich, den ich linksdrehend als Fremdbestimmung und rechtsdrehend als Hohes Selbst beschreibe, also über die Dimensionen 9-12, überhaupt nichts zu sagen weiß. Genau das hätte ich jedoch von einem wirklichen Esoteriker erwartet.

Das ist schade, denn wenn wir ein wenig genauer hinschauen, können wir schnell sehen, wo Heim verwurzelt war. Und das war Einstein! Ich weiß, dass Einstein im New Age oft sehr idealisiert und romantisiert wird, weil er als Fisch die eine oder andere kryptische Äußerung abgelassen hatte.

Tatsächlich sehe ich Einstein eher als einen der zentralen Vernichter einer bodenständigen Physik und auch Astrophysik. Das soll zwar kein Kapitel über Einstein werden, aber einige Dinge müssen klargestellt werden, wenn ich was Sinnvolles zu Heim sagen will.

Wie gesagt, ich schätze Heim für seinen einzigartigen Ansatz, ein Dimensionsmodell zu schaffen, das so komplex und auch so detailliert die fragmentierte Natur des heutigen Menschen in der Linksdrehung beschreibt.

Zugleich sehe ich ihn jedoch auch als Opfer der Einstein’schen Irrungen, denen Heim anscheinend weitgehend unkritisch gegenüberstand. Insbesondere die Abschaffung des Äthers und die Verwurstung der Zeit in ein Dimensionenmodell müssen hier genannt werden.

Das letztere ist ja etwas, das besonders New Ager ganz besonders begeistert: Die sogenannte „gekrümmte Raumzeit“. Es wird dabei suggeriert, die Zeit sei die vierte Dimension des Raumes. Mathematisch kann man das natürlich darstellen.

Mathe ist geduldig und schert sich nicht darum, ob die erdachte Formel einfach nur die Hirngespinste des Mathematikers oder die Realität abbildet. Und da „Raumzeit“ nur in computeranimierten Modellen existiert, aber nicht im Labor überprüfbar ist, fällt sie eher unter ersteres.

Ein Hirngespinst, das zudem auch etwas verdeckt. Die „Raumzeit“ verdeckt, was in der vierten Dimension tatsächlich passiert. Sie verdeckt, wie Astralwesen aus der vierten Dimension die drei Raumdimensionen kontrollieren können. Sehr einfach durch Angst.

Wenn wir also vergessen, was die vierte Dimension wirklich ist, nämlich eine weitere Raumdimension, werden wir in dieser vierten Dimension so sehr traumatisiert, dass irgendwann von unserem Drang nach Individualität nichts mehr übrig bleibt.

Und wenn dieser Drang, ein eigenständiges Wesen und kein bloßer Sklave zu sein, endgültig zerstört worden sein wird, so wird auch die kosmische Existenzberechtigung des Menschen auf dieser Erde verwirkt sein. Es geht also darum, aus dieser „Raumzeit“-Trance aufzuwachen.

Anthrosynthese Band 2 AnthropologieZeit ist KEINE Dimension. Zeit ist der Ablauf von Ereignissen im Raum. Der Raum bleibt davon unberührt. Wenn man mit beiden Beinen auf der Erde steht, ist diese Erkenntnis so selbstverständlich, dass sie geradezu banal wirkt.

Aber wenn wir uns abgehobenen Fantasien von „Raumzeit“, die dann angeblich auch noch „gekrümmt“ und voller „Wurmlöcher“ sei, überlassen, verlieren wir mehr und mehr die Bodenhaftung in unserem Leben und werden zunehmend des Wahnsinns fette Beute.

Michael Armstrong erklärt Zeit hier ebenso kurz wie schmerzlos! Wir sehen darin sehr deutlich, dass es unzulässig ist, Zeit und Ewigkeit zu vermischen. Das Universum erscheint in der Ewigkeit. Aber Zeit beschreibt die Abläufe in diesem Universum.

Um nochmal auf das Modell von Burkhard Heim zurückzukommen: Es handelt sich eindeutig um ein linksdrehendes Modell, das vom Physischen, also den vier Raumdimensionen, als Ursache der weiteren oder von ihm aus gesehen „höheren“ Dimensionen ausgeht.

Ein ganz klar materialistisches Konzept, wie es ja auch das New Age ist. Und da ist sicher die Anziehung vieler New Age Anhänger zu Heims Theorie zu finden: In der Sehnsucht nach höheren Dimensionen.

Das New Age spricht ja durch viele seiner Protagonisten sehr zentral von einem möglichen „Aufstieg in die 5. Dimension“. Hierbei soll dann die schnöde dichte materielle Welt hinter sich gelassen werden und eine Traumwelt voller schöner Formen und Farben betreten werden.

Menschliche alltägliche Sorgen sollen so hinter sich gelassen werden. Man stellt sich selbst wie ein kleiner Gott vor, der sich seine Welt genauso gestaltet, wie er sie gern hätte. Und wenn sie ihm nicht mehr gefällt, gestaltet er sie um. Oder schafft sich eine neue.

Mit anderen Worten: Der Konsumgedanke, der ja derzeit sehr zentral in der linksdrehenden materiellen Welt vorherrscht, wird einfach auf eine vermeintlich „höhere“ Dimension projiziert und soll dann dort in Form einer sorgen- und verantwortungsfreien Existenz ausgelebt werden.

Sozusagen ein „bedingungsloses Grundeinkommen“ auf der energetischen Ebene. Man ist das ewige kreative Kind, für das gesorgt ist, ohne dass ihm irgendetwas abverlangt wird. Also eine linksdrehende Erlösungsfantasie ohne Religion.

Ein säkulares Paradies ohne Gott. Deswegen sind auch so viele New Ager so begeistert davon, ein linksdrehendes physikalisches Modell zu benutzen, um ihr kindisches linksdrehendes New Age Modell irgendwie erwachsener aussehen zu lassen.

Nach meiner Erfahrung sind die heutigen 12 Dimensionen Fragmente der 12 Urseelen, die auf Neptun gelebt haben. Die 12 ersten Menschen, die geschaffen wurden, waren beseelt. In den Kataklysmen der ersten vier Sonnen, wurden diese Seelen immer weiter fragmentiert.

Auch dies könnte man übrigens sicher mathematisch ausdrücken, wenn man möchte. Da Mathematik nicht meine Sprache ist, sehe ich das nicht als meine Aufgabe an, möchte aber an dieser Stelle nicht versäumen, darauf hinzuweisen.“

Anthrosynthese 12 Dimensionen Leseprobe – Wie hat es Dir gefallen?

Hat Dir meine neue Anthrosynthese 12 Dimensionen Leseprobe „Burkhard Heims Modell und warum es nicht das meine ist“ gefallen? Das war die erste Leseprobe aus Band 2 meiner bald neu erscheinenden 3-teiligen Reihe zur Anthrosynthese! Schreib mir gern Deine Gedanken unter diesen Artikel als Kommentar!

Die zuvor bereits veröffentlichten Leseproben aus Band 1 findest Du hier und hier!

In der nächsten Leseprobe zeige ich Dir noch ein weiteres Kapitel aus Band 2. Ich freue mich schon darauf!

Alles (IST) Liebe,

Alexander Gottwald

P.S. Um alle drei Anthrosynthese Bücher im Format Deiner Wahl zu lesen und dazu noch drei wertvolle Videokurse von mir mit den besten Übungen aus den Büchern geschenkt zu bekommen, klick hier!