Spiritualität ist ein Schutzmechanismus der linksdrehenden Falschen Persönlichkeit
In einem meiner kondensiert auf den Punkt gebrachten kurzen Posts bei Facebook, schrieb ich neulich: „Spiritualität ist nur ein Schutzmechanismus gegen das Leiden, also ein Teil des Überlebens-Ichs und keineswegs Befreiung.“ Darauf gab es unter dem Post Kommentare, die dieser Aussage widersprachen und sie so zutiefst bestätigten.
Der Sinn der Aussage ist ja, dass Spiritualität aus der Sicht des an Trennung glaubenden Ichs eine Simulation von Verbundenheit erzeugt. Warum nenne ich es eine Simulation? Weil eben die Illusion der Trennung nicht erkannt wird. Stattdessen werden in der Spiritualität Rituale durchgeführt, die z.B. „mit der Quelle verbinden“ sollen.
Meine unmittelbare Erfahrung IST, dass es nur dieses Bewusstsein gibt, das z.B. als Quelle, Gott oder Große Mutter bezeichnet wird. Dieses Bewusstsein IST immer bereits JETZT HIER. Dafür gibt es nichts zu tun. Es geht nur darum, es zu SEIN. Um fähig zu werden, etwas zu TUN, müssen wir zuerst erkennen, dass SEIN immer bereits unsere wahre Natur IST.
Spiritualität ist einfach das linksdrehende New Age Äquivalent zu Religion. Daher bin ich in diesem Video ein wenig auf dieses Thema eingegangen und habe darüber gesprochen, wieso Spiritualität völlig unnötig ist, um frei zu leben.
Video – Spiritualität ist ein Schutzmechanismus
Um Dein Erleben als ewiges Bewusstsein weiter zu vertiefen, lade ich Dich ein, Dir meinen Videokurs Lebe als Liebe zu holen! Trag Dich dazu einfach in dieses Formular ein. Du erhältst dann eine Email, in der Du bitte Deine Zustimmung gibst, Informationen von mir zu erhalten. Dann erhältst Du den Kurs zugesendet.
Und ja, ich lade Dich wirklich ein, Dir diesen Kurs nicht nur zu holen, sondern ihn auch wirklich in Deinem Leben täglich fünf Minuten anzuwenden. Bist Du Dir das wert? Fünf Minuten Deiner Zeit pro Tag?
Das Überlebens-Ich und die Spiritualität
Wenn wir in dieser Illusion der Trennung Trauma erfahren, hat das einen tiefen Einfluss darauf, wie die Illusion fortan wahrgenommen wird. Ein ganz wichtiger Mechanismus, der sich dann in der Linksdrehung ausbildet, ist das Überlebens-Ich. Das Überlebens-Ich ist eine präpersonale Wächterentität.
Der Bereich, der in der menschlichen Matrix die Energiezentren Sakral und Wurzel umfasst, bildet das Überlebens-Ich aus. Hier geht es um den Sympathikus und die Bereiche Kleinhirn und Stammhirn. Es geht rein darum, das Überleben der Entität sicherzustellen.
Dieses Überlebens-Ich verwendet alles, worauf es zugreifen kann, um die menschlich identifizierte Entität zu schützen. Eine Möglichkeit dabei ist die Spiritualität. So wird die Illusion der Trennung zementiert und gleichzeitig ersatzweise eine künstliche Verbundenheit erzeugt.
Ersatzweise für die Realisation des tatsächlich JETZT HIER bereits bestehende Bewusstseins, wird mit Spiritualität eine künstliche Verbundenheit zwischen sich getrennt wähnenden Entitäten hergestellt.
So wie Religion als eine der drei Säulen der Linksdrehung scheinbar „eine Verbindung zu Gott erzeugt“, macht Spiritualität den gleichen Job. Aber eben im Bereich des New Age oder der Esoterik.
Die gute Nachricht ist, dass nichts davon nötig ist, um zu erwachen und zu erkennen, dass jede dieser vermeintlich getrennten Entitäten in Wirklichkeit aus dem einen Bewusstsei hervortritt und darin auch wieder einsinkt.
Berührende Erfahrungsberichte Astro-Trauma-Therapie Ausbildung 2021
Von Januar bis Juli 2021 fand die Astro-Trauma-Therapie Ausbildung 2021 statt. Erstmals gab es hier auch die Möglichkeit, an einem Programm zur Zertifizierung teilzunehmen. Es war also sicher inhaltlich das ambitionierteste Projekt, das ich bisher angeboten hatte. Die Inhalte lagen im Wesentlichen in drei Bereichen, wie ich sie in meinen Büchern zur Anthrosynthese 2020 bereits skizziert hatte. Zunächst in der spirituellen Entwicklung und Selbstwerdungsarbeit aus L+A+S=S los & L+E+B=E!. Dann in einer tiefgehenden Traumaarbeit, die auf meiner Traumatheorie der 5 Sonnen basiert. Und schließlich in der speziellen Astrologie, die ich über die letzten 30 Jahre immer weiter entwickelt habe.
In diesem Artikel findest Du nun Infos aus erster Hand über diese Ausbildung. Und zwar von Menschen, die selbst dabei waren. Und nicht nur das: Diese Menschen haben sich so tief auf die in der Ausbildung laufenden Prozesse eingelassen, dass sie Dir hier darüber berichten wollen. Es gab die Möglichkeit, einen Bericht zu schreiben, oder ein Video aufzunehmen. Du liest, siehst und hörst hier also Erfahrungsberichte zur Astro-Trauma-Therapie Ausbildung 2021.
Authentische Erfahrungsberichte zur Astro-Trauma-Therapie Ausbildung 2021
Im Folgenden werde ich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sprechen lassen. Neben den Bildern mit den meist gekürzten Texten stelle ich hier auch die kompletten Erfahrungsberichte zur Verfügung, denn so viele berührende Details mussten beim Kürzen dran glauben.
Marion schreibt über ihre Erfahrungen
Schon seit ich denken kann, habe ich mir über denn Sinn des Lebens Gedanken gemacht. Wo komme ich her, wie ist die Welt entstanden, wo ist der Ursprung von Allem, warum bin ich hier. Ich spürte immer eine Sehnsucht in mir und wusste aber nicht genau warum und auf was sie sich bezog.
Heute weiß ich es definitiv, die Sehnsucht nach dem Einssein, nach Neptun, der 1. Sonne der Menschheit, mit der wir damals über unsere Herzen direkt verbunden waren. Und mittlerweile kann ich das auch tief in mir selbst spüren, Dank dem Anthrosynthese-Prozess von Alexander.
Mich hat von Anfang an seine Sicht, wie der Kosmos wirklich entstanden ist, fasziniert. Und dort ist alles lebendig und miteinander verbunden und nicht nur dort, sondern auch mit uns Menschen. Doch zunächst begann eine Reise zu mir. In der Ausbildung lernte ich, wie ich mein Horoskop zu deuten habe, um mir meine eigenen Schattenanteile genau anzusehen. Wie mein Leben vorgeburtlich schon fremdbestimmt festgelegt wurde und wie es in meinem weiteren Leben zum Tragen kommt.
In jeder Ausbildung (das war bereits meine 3. Ausbildung) gab er uns neue astrologische Werkzeuge an die Hand, um noch tiefer darin einzusteigen. Und in der Traumaarbeit konnte ich erkennen, wie mein Überlebens-Ich mich selbst boykottiert in Selbstzerstörung oder in dem ich andere versuche zu zerstören. Ein Leben im Kampf und ständiger Hab-Acht-Stellung und der Körper dabei immer total angespannt ist. Er zeigte mir einen Weg, um diese Dauerschleife zu verlassen.
Den Weg der Anthrosynthese, den Weg zu mir, zu meiner wahren Essenz, meinem Ursprung. Doch dieser Weg ist mit Schmerz verbunden, mit Disziplin und auch mit Arbeit an mir selbst. Er hat mir so viele wertvolle Werkzeuge an die Hand gegeben, die mich dabei in meiner Selbstwertung unterstützen.
Und dafür bin ich ihm von Herzen dankbar.
Ich selbst habe mich verändert und mein Leben hat eine andere Richtung eingenommen und ich bin gespannt, was sich noch daraus ergeben wird.
Hier siehst Du Peter und hörst, was er erlebt hat
Benjamin schreibt hier, wie es ihm mit der Ausbildung ergangen ist
Die Astro-Trauma-Therapie Ausbildung von Alexander war für mich ein sehr intensives Erleben. In dieser außergewöhnlichen Zeit, den Weg der Anthrosynthese zu entdecken und zu gehen, ist einzigartig spannend! Ehrlich gesagt brauchte ich meinen ganzen Mut, um mich zu entscheiden teilzunehmen. Denn das hieß für mich, dass ich den Weg des Astro-Trauma Therapeuten gehe! Vielmals habe ich mich gefragt, Bin Ich bereit? Für mich war da so viel unbekanntes, weil ich noch keine Erfahrungen in dieser Hinsicht gemacht habe.
Bei der Ausbildung beschäftigten wir uns mit dem wirklichen Lebendigen. Auch außerhalb der Ausbildung beschäftigte ich mich mehr und mehr mit dem Lebendigen und was es ist. Da passierte es, dass ich auf einmal tiefere Einsichten ins Leben erkennen konnte. Erkenntnisse über Krankheiten und deren Zusammenhänge wurden mir urplötzlich klar. Viele Ängste fielen ab und ich habe enormes Vertrauen ins Leben gefunden! Ich komme immer mehr mit meinem Wesen in Kontakt und Fremdeinflüsse nehmen ab.
Das Modell der 5 Sonnen von Alexander ist etwas grundlegendes in der Ausbildung von dem ich sehr fasziniert bin. Es erklärt die Entwicklung des Menschen, aber auch wie Trauma auf verschiedenen Ebenen entstanden ist und dies weiter auch geschieht. Bei jedem Untergang der jeweiligen Sonne entstand Trauma, das in uns gespeichert ist ! Jede der 5 Sonnen ist verbunden mit unserem Nervensystem.
Alexander führte uns tief in verschiedene Traumatechniken ein. Werkzeuge und Übungen die Trauma und Probleme wirklich effektiv bearbeiteten und lösen. Ich denke, ich bin mir noch gar nicht bewusst was ich so alles erlernt habe! Trauma hält uns ab unsere Bestimmung zu leben, für die wir hier auf die Erde gekommen sind. Darum ist es essentiell sein Trauma anzugehen. Ballast fällt ab und das Leben wird leichter und erfüllender.
Die „Wasser des Lebens“ Übung ist ein fantastisches Werkzeug. Ich wende sie bei mentalen oder körperlichen Themen an. Damit konnte ich bereits einiges wieder ins Gleichgewicht bringen. Was mir so gefällt, ist, dass diese Übung so vielseitig anwendbar ist, z.B. hat sie mir geholfen bei einer anspruchsvollen Bergtour bei Kräften zu bleiben. Oder bei nervöser Angespanntheit beruhigt sie mich wieder.
Die Übung „Heilende Hexakommunikation“ gefällt mir auch sehr. Man kommuniziert auf den 6 Hauptebenen ohne Selbstzensur, einfach was man gerade wahrnimmt im Hier und Jetzt, spricht man aus. Es kann sehr heilend sein in einem Gespräch. Den Sonne/Mond Transformationsschlüssel wende ich an, wenn ich innerlich aus dem Gleichgewicht komme oder sich verstärkt H+A+S=S zeigt. Diese Übung ist sehr effektiv.
Die SEM-Augenübung ist ideal, wenn man z.B. nicht einschlafen kann, oder hat bei mir auch schon tiefe Traurigkeit nachhaltig gelöst. Die Anwendung der T4 Methode, einer Klopftechnik mit speziellem zusätzlichem Tönen ist bei akuten Schock Erlebnissen sehr hilfreich. Toll sind auch die Be-L+E+B=E! Deinen Körper Übungen. Man bleibt fit und verbindet die Schlüssel der Liebe mit dem Körper.
Weitere vielseitige Übungen und Werkzeuge bekam ich an die Hand, ich bin gut gerüstet meine Themen weiter anzugehen.
Im Heilraum konnten wir unsere Themen und Traumas angehen und bearbeiten. Eine jahrelange körperliche Beschwerde von mir konnte ich dadurch sehr lindern und reduzieren. Weitere tiefsitzende emotionale Themen kamen an die Oberfläche, die ich Schritt für Schritt bearbeiten konnte und dabei sich einiges löste.
Ich habe mein astrologisches Wissen sehr erweitert. Es ist ein Wissen, dass man in der konventionellen Astrologie so nicht findet und lernt. Es ist eine Ansicht die mit dem Lebendigen zu tun hat und einen tiefen Sinn ergibt. Habe immer nur gedacht Horoskope analysieren sei was für „Sonderbegabte Experten“, aber nein, es ist für alle interessierten erlernbar!
Die Ausbildung zum Astro-Trauma-Therapeuten stand bei mir sehr im Vordergrund. Ich lernte auf verschiedenster Weise, wie man mit einem Klienten arbeitet und ihn behandelt. Da entsteht bei mir gerade eine neue Welt. Ich habe sehr profitiert von Alexanders Forschungen in der Astrologie, dem elektrischen Universum, den 5 Sonnen, Anwendung der Traumatechniken und auch der gemeinsamen Bearbeitung des Traumas in der Gruppe.
Alexander habe ich als sehr ruhig und einfühlsam erlebt. Bestimmt vermittelt er sein Wissen, dass er gut verständlich aufzeigte. Intuitiv geht er auf die Fragen der Teilnehmer ein und antwortet sehr umfänglich.
Ganz herzlichen Dank Alexander!
In diesem Video berichtet Annalis aus der Schweiz
Weiter geht es hier in diesem Artikel voller Erfahrungsberichte zur Astro-Trauma-Therapie Ausbildung 2021:
Cornelia schrieb mir das hier zu ihrer Ausbildung
Die Astro-Trauma-Therapieausbildung verbindet den astrologischen, kosmologischen und traumatherapeutischen Ansatz auf unterschiedlichste Weise und schafft viele thematische Querverbindungen.
Der astrologische Teil basiert auf der Deutung des Horoskopes nach der Sternenstaubastrologie, die zusätzlich zu der klassischen „linksdrehenden“ Deutungsrichtung des Radix eine „rechtsdrehende“ Deutungsrichtung hinzuzieht, die aufzeigt, auf welche Weise wir aus negativen Strukturen und Prägungen herauskommen können – nachdem wir sie erkannt und angeschaut haben.
Kernstück und Ausgangspunkt ist das Individuationstrigon, über das beschrieben wird, auf welche Weise wir Zugang zu unseren drei Selbsten bekommen können – dem personalen, post- und transpersonalen Raum. Über Fragen, die als Schlüssel zu den 12 Dimensionen dienen, eröffnet sich in jeder Dimension ein Raum, den es zu erforschen und zu verstehen gilt und woraus ein GanzSein und EinsSein in der Vielfalt entstehen kann!
Der kosmologische Ansatz und die Forschungen zu den unterschiedlichsten Themen wie zum Beispiel die 5 Sonnen der Menschheit und der Aufbau des Universums bieten viele interessante Aspekte und Inspirationen, sich mit den Themen tiefer zu beschäftigen.
Auch die Einbeziehung des Energiesystems des Menschen in die Arbeit mit dem Horoskop sind hilfreiche Ansätze für den Weg der Individuation, der Selbstwerdung. Die vielen verschiedenen Übungen sind leicht zu lernen und in den Alltag zu integrieren, wodurch mit der Zeit jeder für sich hilfreiche und für die eigene Situation passende herausfinden kann, um selbst weiterzukommen.
Der traumatherapeutische Ansatz bezieht viele unterschiedliche Techniken mit ein, so dass auch hier für jeden passende Ansätze zu finden sind und je nach Intention die Grundlage zur weiteren Beschäftigung gibt. In den Heilraumsessions gab es immer Raum, eigene Themen mitzubringen und in der Gruppe zu bearbeiten. Hier zeigten sich sowohl einzelne als auch kollektive Themen auf und in der Gruppe war ein sehr vertrauensvoller Raum, in dem sich vieles zeigen und auch lösen durfte.
Das Besondere für mich ist die Synthese unterschiedlichster Ansätze zu einem großen Ganzen. Für mich gab es viele Inspirationen, durch die ich motiviert bin, weiter auf dem Weg zu bleiben, genau hinzuschauen, Themen zu (er-)lösen, weiterzuforschen und einen immer wahrlicheren Zugang zu allen Anteilen zu bekommen. Herzlichen Dank dafür.
Hier spricht Christoph darüber, was sich bei ihm verändert hat
Peter schrieb mir von diesen transformierenden Erfahrungen
Die Astro-Trauma-Therapie hat meine Erwartungen in jeder Hinsicht übertroffen. Alexander hat sehr stimmig und portionenweise die Kursinhalte, angereichert mit Bonus-Videos, vermittelt. Über die in sich stimmigen Ansätze entwickelte sich langsam ein Gesamtbild, was unser wirkliches Sein ist und welche Ereignisse aus unserer Herkunft uns immer noch beeinflussen. Durch die Thematik der fünf Sonnen wird unsere Herkunft immer greifbarer und es wird spürbar wohin die Reise geht.
Durch die Polyvagal-Theorie, die durch Alexander mit der Thematik der fünf Sonnen verknüpft wird, entstehen neue, mächtige Tools für die Trauma-Arbeit. Ich hatte viele Jahre in Therapie-Sitzungen an meiner Kindheitsgeschichte gearbeitet, aber so tief, wie in dieser Ausbildung, bin ich noch nie eingedrungen und ich konnte tiefsitzende Traumata auflösen. Die Trauma-Arbeit mit dem persönlichen Horoskop hat vieles aufgedeckt, was mir sonst verborgen geblieben wäre.
Mit dem zunehmenden Verständnis für Astrologie, so wie sie Alexander mit der Anthrosynthese vermittelt, bekomme ich immer mehr Hinweise für die Zusammenhänge zwischen der Konstellation der Gestirne mit dem Leben, was mich immer wieder von neuem erstaunt.
In den Heilräumen zeigt sich Alexander als erfahrener Prozessleiter, der einfühlsam, geduldig, aber auch bestimmt bei Unstimmigkeiten reagiert. Ich konnte enorm profitieren, vor allem auch mit den systemischen Aufstellungen.
Ich kann den Kurs sehr empfehlen für alle, die bereit sind, sich tief in unsere eigene Wahrheit einzulassen.
Marion teilt ihre Begeisterung in diesem Video
Hier liest Du, was Annalis mir geschrieben hat
Deine Frage, wie mir die Astro Trauma Therapieausbildung gefallen hat, entlockt mir gleich ein Schmunzeln. Das hat folgenden Grund:
Eigentlich wollte ich ja nur das Basiswisssen der letzten Ausbildung vertiefen. Dass aus dieser Vertiefung des bisher Gelernten, eine Astro Trauma Ausbildung wird, hat mich anfangs eher geschockt. (So hat halt jeder seine eigenen Schockpunkte und ja, ich bin im Horoskop ein Warter.)
Zurück zu Deiner Frage: gefallen wäre untertrieben. Es ist schwer das zu beschreiben. Du bist der Künstler, der die Herzen einlädt, sich zu öffnen, im Vertrauen in das Sein und die Liebe, wie ich sonst niemanden kenne. Du bist der Forscher, der die Schockpunkte zu stimulieren weiß und der Magier, diese zu lenken….
Das wunderbar Wirkliche mit Dir zu erleben ist eindrücklich und ich erlebte es als DIE Einladung, mein Wirkliches zu finden in und durch die täglichen Übungen, die ich bei Dir lernen durfte.
Die Themen über die 5 Sonnen, Trauma, Retraumatisierung und Megatrauma sind während der Ausbildung noch klarer und verständlicher geworden und auch den Bezug zu einer systemischer Ordnung. All die Lass Prozesse, Körperarbeit, Atemtechniken und Heilräume mit allen Teilnehmer wird mir ein unvergessliches Erleben sein. Allein die Tiefe der Kommunikation im Heilraum ist es wert, zu erleben. Dass Astrologie so spannend, heilsam und aufschlussreich ist, hätte ich vor einem Jahr wohl kaum geglaubt. Heute weiß ich es und DAS macht einen großen Unterschied in meinem Verständnis für mein Leben und meine Weltanschauung.
Egal, wie es nun weitergeht, ich werde an meinem eigenen Individuationsprozess weiter arbeiten und aus der Fülle des Gelernten mir jeden Tag das heraussuchen, was dann gerade jetzt gut tut. Und eines weiß ich entschlossen, auch wenn ich andere Dinge vergesse: immer wieder in mein Herz zu gehen und zu fragen, wer bin ich?
Ich danke Dir für die wertvolle Zeit, die Du mit mir und uns geteilt hast.
Benjamin berichtet ausführlich in diesem Video
Der Reigen der Erfahrungsberichte über die Astro-Trauma-Therapie Ausbildung 2021 endet nun mit dieser Zuschrift:
Christoph schrieb mir diese bewegenden Zeilen
Ich bin sehr dankbar an der zertifizierten Astro-Trauma-Therapie-Ausbildung-2021 teilgenommen zu haben, und mir wieder vielen unbewussten Themen, bewusst zu werden.
Für mich war es wieder eine sehr herausfordernde und intensive Zeit. Die insgesamt 60 Live-Zoom-Meetings, waren im Durchschnitt 3 Std. lang und waren sehr gut strukturiert, in Q&A, Heilräume und Zertifizierungssessions aufgeteilt.
Die Kursinhalte werden einmal wöchentlich zur Verfügung gestellt und in den 24 Q&As, hatte man die Gelegenheit, Antworten zu den aufkommenden Fragen, zu erhalten.
In den 24 Heilräumen konnte jeder Teilnehmer seine Anliegen aufstellen und Alexander ging einfühlsam, intuitiv und emphatisch auf die Anliegen ein. Dabei kamen stets, die erlernten Trauma Werkzeuge zum Einsatz und ich konnte von seiner Erfahrung lernen. Durch die Aufstellung meiner persönlichen Themen war es mir möglich, mich tiefer auf die Kursinhalte einzulassen, meine Widerstände zu bearbeiten und besser zu prozessieren.
Einige Werkzeuge wurden zur täglichen Routine und mein Stressmanagement, sowie die Regulierung in herausfordernden Alltagssituationen haben sich verbessert, was zur Folge hat, dass ich destruktive Gewohnheiten ablegen konnte.
Ich habe aufgehört zu rauchen, Alkohol zu trinken und nebenbei hat sich meine Ernährung verbessert.
In den 12 Zertifizierungssessions ging es um die Arbeit mit Klienten und wie ich ihn auf Augenhöhe wahrnehmen und begegnen kann, indem man sich bewusst wird, mit allen verbunden zu sein.
Die Informationen, für die Reise nach Innen, werden von Alexander bewusst dosiert vermittelt, und es hat eine nachhaltige Bewusstseinserweiterung zu Folge, wenn man bereit ist sich dem Wirklichen zu öffnen.
Die insgesamt 60 Sessions waren so informativ, spannend und heilsam, dass ich an fast allen Live teilgenommen habe. Die verpassten konnte ich zuverlässig, innerhalb weniger Stunden downloaden und nachträglich ansehen.
Jeder hat die Möglichkeit sich in Meetings einzubringen, Alexander versteht es immer wieder, die Energie in den meist 3-4-stündigen Zoom-Meetings hoch zu halten.
Es fällt mir schwer, von den regelmäßigen Live-Treffen Abstand zu nehmen, zu wertvoll ist es, sich verletzlich zeigen und begegnen zu können.
Ich freue mich, über die neuen Freundschaften und die weitere gemeinsame Reise.
Haben Dich die Erfahrungsberichte zur Astro-Trauma-Therapie Ausbildung berührt?
Wenn Dich das angesprochen hat, was Du hier gelesen und gehört hast, lade ich Dich ein, Dir meinen Einsteigerkurs „Lebe als Liebe“ als Geschenk zu holen, damit Du direkt in Deinem Alltag beginnen kannst, Deiner Selbstwerdung einen täglichen Impuls zu geben, wenn Du das möchtest. Trag Dich einfach gleich hier ein! Dann bekommst Du übrigens nicht nur den Videokurs, sondern auch Infos darüber, wie es 2022 weitergehen wird. Und ich kann Dir an dieser Stelle schon versprechen: Es wird einen noch nie dagewesenen Ansatz geben, der Dich noch tiefer auf Deinem Weg unterstützen wird, als alles, was ich bisher schon angeboten hatte!
Ich freue mich, auch Dir bald in meinem neuen Training für 2022 begegnen zu dürfen!
Warum eine Antwort auf Meike Büttner und ihr neues Video?
Meike Büttner wurde nach eigener Aussage im Laufe ihrer Kindheit durch rituellen Missbrauch im Umfeld der Wewelsburg schwer traumatisiert. Da ich sie und ihre Aufklärungsarbeit auf ihrem YouTube Kanal gelegentlich geteilt oder sogar meinen Klienten gegenüber erwähnt hatte, war ich doch ziemlich erschrocken, als ich ihr neues Video heute sah.
Daher hier an dieser Stelle eine Antwort auf Meike Büttner und ihr neues Video von mir dazu, die ich ihr auch persönlich als Kommentar unter ihrem Video mitgeteilt hatte. Ich teile das Video in diesem Artikel, damit Du verstehst, worüber ich in meiner Antwort gesprochen habe.
Allerdings möchte ich Dich bitten, wenn Du akut traumatisiert bist, sehr achtsam vorzugehen, denn das Video ist voller Mind Control Symbolik. Außerdem enthält es Trigger, die Flashbacks in Dir auslösen können, besonders wenn Du selbst noch unaufgearbeitetes Kindheitstrauma in Dir trägst.
Besonders ab Minute 15 wird es aus meiner Sicht regelrecht gefährlich für Menschen, die in ihrer Kindheit und insbesondere durch ihre Eltern traumatisiert wurden, denn hier fängt Meike ohne Vorankündigung an, Traumainhalte absichtlich zu triggern.
Im weiteren Verlauf des Artikels zeige ich Dir, zunächst das Video und dann meine Antwort darauf.
Video von Meike Büttner – Achtung: Enthält Trauma Trigger und Mind Control Symbolik
Meine Antwort auf Meike Büttner und ihr neues Video als Kommentar auf YouTube
Liebe Meike, da Du mit Deinen Emails nach eigener Aussage aus einem Audio von Dir, das ich gestern auf Telegram hörte, nicht nachkommst, schreib ich Dir hier, nachdem ich mir dieses Video vorhin angeschaut habe und mir dazu einige Gedanken kamen, die Du hoffentlich nützlich findest. Ich schätze Dich als mutiges Unikat, als eine Frau, die sich traut, Dinge zu benennen, von denen viele andere, sowohl in den Blasen der „Truther“, als auch der „New Ager“ und sogar im Bereich der Traumatherapie lieber die Finger lassen. Die ganzen Zusammenhänge von Koch, Freud, Bernays und anderen mit den aktuellen Strukturen so dezidiert herausgearbeitet zu haben, ist ein großes Verdienst von Dir.
Nachdem Du den Therapeuten im Englischen, wie ja auch in manchem Cartoon seit Jahren verballhornt als „The Rapist“ bezeichnet hast, was ja bei vielen möglichen Formen von Missbrauch in der Beziehung von Klient und Therapeut auch durchaus seine Berechtigung hat, ich so pauschal aber nicht unterschreiben würde, da es eine Fülle von Menschen gibt, die sehr gute, kompetente und keineswegs auf Ausbeutung ihrer Klienten ausgerichtete Therapeuten gibt, möchte ich an dieser Stelle ein anderes Wort, das Du ebenfalls im Video erwähnt hast, unter die Lupe nehmen, nämlich die Diagnose.
Was bedeutet Diagnose eigentlich?
Lass uns erstmal schauen, woher der Begriff stammt. Vielleicht erinnerst Du Dich an meine früheren Kommentare, wo ich auf massive Geschichtsfälschung Bezug genommen hatte. Der Begriff Diagnose wird also als dem griechischen Diagnosis entstammend beschrieben. Und da ich mit Uwe Topper und anderen Geschichtsrevisionisten davon ausgehe, dass die griechische, ebenso wie die von Dir im Video im Kontext von „Teile & Herrsche“ zitierte römische Kultur Erfindungen der Renaissance sind, schauen wir also mal, welche Ostereier sich in diesem Begriff nun verbergen.
Im Grunde ist es hier sehr einfach, wenn wir, Deinem Beispiel mit dem „The Rapist“ folgend, den Begriff in Dia und Gnosis unterteilen, oder? Was ist Dia? Ich bin schon so alt, dass ich noch in einem Elternhaus aufgewachsen bin, in dem man Dias anschaute. Das waren Fotos, die vom Negativ des Films als Diapositive entwickelt wurden. Man schaute das dann in einem Diaprojektor an. Wir sehen also, der erste Begriff zeigt uns sehr viel darüber, was der erste Teil der Diagnosis beinhaltet: Man macht sich ein Bild vom Menschen, mit dem man arbeitet und leuchtet das mit dem Licht des Tages aus. Man bringt also Licht ins Dunkel. Soweit, so gut, oder?
Wenn wir nun aber den zweiten Teil anschauen, die Gnosis also, dann sehen wir, dass wir hier, wenn wir verstehen, dass Gnosis Erkenntnis heißt, auf den Punkt stoßen, den Du zurecht an psychiatrischen Diagnosen kritisierst, was ja auch Traumatherapeuten wie Michaela Huber bestätigen: Es wird durch die Diagnose ein Etikett für den Menschen erschaffen, das nur die Symptome im Lichtbild („Dia“) beschreibt, aber die Ursachen, also das Trauma, im Dunkeln lässt. Diese psychiatrischen Diagnosen tragen Menschen dann gern wie einen Wertgegenstand vor sich her, was ja auch dank Hape Kerkelings Horst Schlämmer aus den ärztlichen Diagnosen einer breiten Öffentlichkeit bekannt ist, wenn er nicht müde wird zu betonen: „Ich habe Rücken.“
Wir müssen uns also der Verantwortung bewusst sein, wenn wir uns des Werkzeugs der Diagnostik bedienen. Wir bringen etwas ans Licht, aber wir können dabei mit Paul Watzlawick nicht nicht schöpferisch sein. Ob wir die Diagnose nun von jemand anderem bekommen oder wir sie als Selbstdiagnose stellen, in jedem Fall erkennen und erschaffen wir hier etwas. Und im besten Falle eben einen Menschen, der sich selbst näher kommt, der tiefer in sein kreatives Potenzial eintaucht und die Erkenntnisse aus der Diagnose nutzt, um sich selbst immer näher zu kommen.
Wenn Menschen nicht bereit sind, aufzuwachen
Viele Menschen, und da stoßen wir an die Grenzen dessen, was Aufklärung zu leisten vermag, Deine, meine oder die anderer bemühter Menschen, wollen aber, aus meiner Sicht traumainduziert, gar nicht wissen. Sie sind wie Cypher in Matrix. Sie finden es unerträglich, wach zu sein. Und das ist die Masse der Bevölkerung.
Auch eine Diagnose, dessen bin ich mir bewusst. Sogar eine schmerzhafte, denn Du und ich wünschen uns vermutlich eine wachere, bewusstere Menschheit, die auch den aktuellen Bestrebungen, eine globale Gesundheitsdiktatur zu errichten, mehr Widerstand entgegenbringen würde, oder?
Aber, wie Konrad Adenauer einst bemerkte: „Nehmen Sie die Menschen wie sie sind! Es gibt keine anderen.“ Wenn wir also wach leben wollen, kommen wir um Diagnosen, z.B. in Bezug auf den Bewusstseinsstand der Gesellschaft, in der wir leben, nicht herum.
Um nein zum Mainstream sagen zu können, müssen wir ihn zuerst erkannt haben und bereit sein, ihn im Licht des Tages (die Bedeutung von Dia hier im Spanischen, was ich hier in Südamerika spreche, wo ich seit vielen Jahren lebe) auch anzuerkennen, denn nur so können wir mit Krishnamurti diagnostizieren: „Es ist kein Zeichen geistiger Gesundheit, an eine zutiefst kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein“.
Und da kommen jetzt meine Fragen zu Mind Control in meiner Antwort auf Meike Büttner
Die zutiefst kranke Gesellschaft konsumiert gern Mind Control. Jetzt frage ich mich natürlich, wieso Du so eindeutig aus MK Ultra und anderen Programmen wie Monarch bekannte Symboliken, die sich z.B. im Dutzend billiger in Popmusikvideos, Zeitschriften und anderen Medien finden, in Deinem Video so auffallend nutzt, liebe Meike: Zum einen den Fragmentierung symbolisierenden blau-pink gehaltenen sich ständig bewegenden Hintergrund, der mehrfach in diesem Video auftaucht. Solche Hintergründe können die Fragmentierung in traumatisierten Menschen triggern und ihnen Flashbacks bescheren. Ist es also mit Krishnamurti gut, sich an diese zutiefst kranken Sehgewohnheiten moderner Menschen derart anzupassen?
Auffallend rot geschminkte Frauenlippen sind ebenso ein starkes Mind Control Signal, das Du in diesem Video benutzt. Sie kommen in bestimmten Szenen gar auf den Zuschauer zu und sind dann auch noch gekoppelt mit dem gewaltsamen Zerbrechen von Glas, das als Geräusch immer wieder eingeblendet wird. Erzeugt im Autonomen Nervensystem Stress und aktiviert den Sympathikus im Zuschauer, also die sympathische, adrenalinbasierte Aktivierung des Musters „Angriff oder Flucht“.
Warum also, wenn es Dir um Traumaaufklärung geht, so stark triggernde Bild- und Toneffekte?
Ist „Positives Denken“ ein geeignetes Werkzeug, um Trauma zu heilen?
Dann fand ich auch ehrlich gesagt eher bedenklich, dass Du als Selbsttherapie das sogenannte „Positive Denken“ und „Affirmationen“ vorschlägst und damit verbindest, Deine Träume zu leben und Deine Wünsche zu erfüllen. Es gibt inzwischen eine Fülle von Erkenntnissen, die nachweisen, dass „Positives Denken“ letztlich eine Bewältigungsstrategie von Trauma ist, die nur dem Überleben dient und die zu neuen Abspaltungen führt.
In diesem Artikel und Video bin ich darauf sehr ausführlich eingegangen. Die Frage beim „Träume leben und Wünsche erfüllen“ ist ja zunächst immer: Sind es überhaupt meine Träume und meine Wünsche? Woher kommen sie wirklich? Wie viel davon ist schlicht Fremdbestimmung?
Trauma Trigger im Video
Am krassesten fand ich jedoch, dass Du dann ab Minute 15 ohne jede Vorbereitung eine potenziell retraumatisierende Aufforderung zur Selbstdiagnose startest. Ich weiß, dass es früher üblich war, Befreiung von Trauma als etwas darzustellen, das mit „da musst Du durch“ umschrieben wurde und sich in Deinem Slogan „durch die Angst ins Vergnügen“ unschwer wiedererkennen lässt. Aber genau dieses die Menschen „ins kalte Wasser werfen“ ist ein Schock. Und der ist in den seltensten Fällen heilsam.
Ich schrieb weiter oben ja bereits, dass ich so alt bin, dass ich noch Dias kenne. Daher hab ich auch zu einer Zeit mit der Aufarbeitung meiner eigenen traumatischen Kindheit begonnen, als diese Idee des therapeutischen „Durchbruchs“ (das Splittern von Glas!) noch angesagt war. Ich wurde dem also selbst ausgesetzt und habe über Jahre anfangs auch so mit meinen Klienten gearbeitet. Heute tue ich weder das eine noch das andere.
Allein ein solcher Satz, wie Du ihn bei 15:30 beginnst, ist für traumatisierte Menschen ein massiver Trigger, der direkt in die Dissoziation und auch in die Retraumatisierung führen kann. Und das in einem Video, wo Du ja keinerlei Möglichkeit hast, die Reaktionen Deiner Zuschauer in irgendeiner Weise aufzufangen, finde ich wirklich heftig. Auch die vorher aufgestellte Behauptung, heute seien wir groß und stark und könnten mit allem umgehen, dem wir begegnen, halte ich bereits für sehr gewagt, denn viele Menschen brechen bei der kleinsten Konfrontation mit Traumainhalten einfach nur zusammen oder wehren sie durch ihre Überlebensmechanismen wie Fressen, Saufen oder Fernsehen massiv ab.
Mein Schlusswort in meiner Antwort auf Meike Büttner
Da ich nicht glaube, dass es Deine bewusste Absicht ist, hier eine abhängige, retraumatisierte Gefolgschaft aufzubauen, hoffe ich, dass meine Impulse Dich dazu veranlassen, die Wirkung Deiner Videos auf Deine Zuschauer auch mal aus dieser anderen Perspektive zu betrachten. Wie oben schon gesagt, ich schätze Dich und Deinen Mut, sonst würde ich mir auch kaum die Zeit nehmen, einen so ausführlichen Kommentar zu schreiben, was ich glaube ich auf keinem anderen YT-Kanal je getan habe.
Alsdann, mögest Du gesegnet und behütet sein. Alles Gute aus den Anden, Alexander
Meine Absicht mit dieser Antwort auf Meike Büttner und ihr Video
Da ich mich in den letzten Jahren immer tiefer mit Trauma, seinen Wurzeln und seiner Heilung auseinandergesetzt habe und dabei auch von wunderbaren Menschen wie David Berceli, Gary Craig oder Peter Levine lernen durfte, war ich erschrocken, was Meike hier wörtlich als „Umgang mit traumabasierten Symptomen“ vorgeschlagen hat. Und eben auch, wie aufgeladen mit einschlägiger Symbolik sie es verpackt und transportiert hat.
Wie ich ja schon in meiner persönlichen Anrede geschrieben habe, schätze ich Meike und ihre Arbeit ansonsten durchaus. Dieser Beitrag ist also in keiner Weise als Meike Bashing gemeint. Es war mir einfach wichtig, diese Antwort zu schreiben und sie auch hier nochmal zu veröffentlichen. Zum einen natürlich direkt an Meike selbst gerichtet, aber auch als Beitrag für ihre und auch meine Zuschauer, denen ich wie gesagt, gelegentlich selbst einige ihrer Videos empfohlen hatte.
Ich hoffe, mit meiner Antwort ein paar wichtige Punkte deutlich gemacht zu haben, was aus meiner Sicht wesentlich ist, wenn wir achtsam mit Trauma und seiner Heilung umgehen wollen.
Deine Einladung: Gib Dir selbst Zeit als Liebe zu leben!
Wozu diese Einladung? Für ein glückliches und erfülltes Leben! Und das gibt es nun mal leider nicht, solange wir in Angst vor uns hinvegetieren. Oder in einer der vielen Varianten, wo wir die Angst verdrängen, statt sie in Liebe zu umarmen und zu heilen.
Es kommt auf Dich an. Auf dieser Erde geht es nur um eine Sache: Zu lernen, als Liebe zu leben! Nur auf diese Weise setzen wir die Energie frei, die unsere Aufgabe als Menschheit ist, sie herzustellen. Unser Job ist, Angst in Liebe zu verwandeln.*
Erinnerst Du Dich, was mal jemand gesagt haben soll? „In der Welt habt Ihr Angst, doch siehe, ich habe die Welt überwunden.“ Das Buch, in dem das steht, behauptet, dass wir den anbeten sollen, der das gesagt hat.
Tatsächlich geht es um etwas ganz anderes: Wir sollen es ihm gleichtun!
Wie wir „die Welt überwinden“ können
„Die Welt“ ist systemisch nichts anderes als die Mutter. Für das Baby ist die Mutter die ganze Welt. Wir haben also Angst in der Mutter. In dieser multipel traumabasierten Gesellschaft gilt dies definitiv. Welche Frau könnte unter den gegebenen Umständen wirklich bereit sein, ein Kind in diese laut Krishnamurti „von Grund auf kranke Gesellschaft“ hineingebären zu wollen? Sie fühlt sich von ihren Mitmenschen, oft auch von ihrem Partner allein gelassen und hat selbst Angst.
Diese Angst gibt sie 1:1 an das in ihrem Leib heranwachsende Kind weiter. Es hat also Angst. In der Mutter, also in der Welt. „In der Welt habt Ihr Angst.“ Wie geht es nun weiter? „Doch siehe, ich habe die Welt überwunden.“ Er sagt also, er habe die Mutter überwunden. Fragt er deswegen am Ende: „Weib, wer bist du? Ich kenne dich nicht“?
Wie könnten wir die Verletzungen und das Trauma durch die Mutter überwinden? Das geht nur in Liebe! Wenn wir durch geduldige hingebungsvolle Arbeit an uns selbst zurückfinden zu der unschuldigen Liebe, die wir im Mutterleib für unsere Mutter hatten. Nur in dieser Liebe können wir sie vollkommen annehmen.
Und nur, wenn wir sie vollkommen annehmen, überwinden wir sie. Wir treten aus ihrem Bannkreis hinaus. Wir nehmen Zuflucht zu DEM, was wir wirklich sind. Liebe oder Angst, das ist immer wieder die entscheidende Frage. Und da wir auf dieser linksdrehenden Erde automatisch und mechanisch Angst haben, ist sich Zeit für die Liebe zu nehmen, der entscheidende Akt der Auflehnung. Wirklich zu lieben ist der wahre Akt der Rebellion auf diesem Planeten.
Und dafür braucht es Zeit. Zeit, die wir eingeladen sind, sie uns selbst zu schenken. Deswegen lade ich Dich dazu ein: Gib Dir selbst Zeit als Liebe zu leben! Und genau darüber habe ich kürzlich in meiner Facebook-Gruppe LIVE gesprochen. Schenke Dir also jetzt einfach mal selbst 20 Minuten Zeit, als Liebe zu leben!
Video – Gib Dir selbst Zeit als Liebe zu leben!
Um mehr über den Videokurs zu erfahren, den ich im Video angesprochen habe, klick hier! Oder hol ihn Dir jetzt gleich:
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Zeit, was ist das eigentlich wirklich?
Laufend wird uns heute erzählt, Zeit sei irgendwie beliebig, als 4. Dimension mit dem Raum verschmolzen. Das heiße dann „Raumzeit“. Und die sei eben nicht nur schwer verständlich, sondern auch noch krumm. Und außerdem sei Zeit schließlich eine Illusion. Es gäbe sie gar nicht.
Wir werden also durch metaphysisches Geschwurbel davon abgehalten, die Zeit zu achten, die uns hier auf dieser Erde zur Verfügung steht. Im Video habe ich daher zunächst mal untersucht, wieso für uns alle die Zeit rasant vergeht, was wir auch sehr konkret im Spiegel beobachten können, wenn Zeit doch angeblich eine Illusion sein soll.
In diesem Video wird mit echter Physik erklärt, was Zeit eigentlich ist. Sie ist die Abfolge der Ereignisse im Raum. Sie ist insofern „relativ“, als ihre Messeinheiten davon abhängen, wo wir uns befinden. Aber in Wirklichkeit spielt die Messeinheit keine Rolle. Das Altern hingegen schon.
Wenn wir uns Zeit geben, als Liebe zu leben, nutzen wir verrinnende Lebenszeit zu ihrem eigentlichen rechtsdrehenden Zweck. So lernen wir, Glück direkt aus der Quelle allen Seins zu empfangen.
Gib Dir selbst Zeit als Liebe zu leben! Was passiert, wenn nicht?*
Im ersten Absatz hatte ich darüber gesprochen, dass es unser Job auf dieser Erde ist, Angst in Liebe zu verwandeln. In diesem Absatz möchte ich der Frage nachgehen, was passiert, wenn wir diesen Job nicht machen. Darüber hatte ich bereits in diesem Artikel geschrieben. Dort hatte ich John G. Bennett, einen der bekanntesten Schüler des armenischen Mystikers Gurdjieff zitiert.
Er sprach von der „Notwendigkeit der Gewinnung eines bestimmten Stoffes, was nur auf zwei Arten möglich ist: entweder durch die bewusste und willentliche Aktivität von Menschen oder durch ihren Tod. Wenn die Menschen diese Substanz nicht willentlich produzieren, muss die Zahl der Todesfälle – und insbesondere der vorzeitigen Todesfälle – auf der Erde erhöht werden.“
Die Menschheit entscheidet also ganz schlicht selbst, welchen Weg sie zu gehen bereit ist. Den Weg der bewussten eigenen Individuation, um entgegen aller Widrigkeiten auf dieser linksdrehenden Erde wach und in Liebe zu leben. Oder sich eben schlafend dem entselbstend degenerierenden Taumel dem Untergang entgegen zu ergeben.
Wie können wir erkennen, ob wir auf dem Weg sind, unsere Aufgabe als Mensch zu erfüllen? Das ist ganz einfach: Wenn wir es tun, fühlen wir uns glücklich. Grundlos. Einfach glücklich. Wenn wir es nicht tun, erleben wir Spannungen, Ängste, fühlen uns getrieben und unwohl.
Wie kann ich mir Zeit geben, als Liebe zu leben?
Das ist sehr einfach. Zunächst hol Dir hier meinen kostenlosen Videokurs „Lebe als Liebe“! Und dann wende ihn im Alltag an! Im Kurs lernst Du, der Liebe in drei Schritten in Deinem Herzen, in Deinem Bauch und in Deinem Kopf Raum zu geben.
Auf allen diesen drei Ebenen lernst Du eine einfache Schlüsselfrage. Dies sind Fragen, die Dich nach innen führen. Zu Dir. Zugleich lernst Du, diese Schlüssel der Liebe mit jeweils einer kleinen Technik zu verbinden, die in Deinem Körper beglückende Energien freisetzen werden.
Es geht also darum, Dir tatsächlich Zeit zu geben, als Liebe zu leben. Und das jeden Tag. Übrigens behaupte ich, dass Dir die Anwendung dessen, was ich Dir in „Lebe als Liebe“ kostenlos zeige, mehr nützen wird, als die meisten New Age -, Motivations-, Manifestations- oder Heilungstechniken, die für viel Geld angeboten werden.
Nimm Dir also jetzt die Zeit, diesen Kurs kostenlos herunterzuladen. Und dann versprich Dir selbst etwas und zwar, ihn für zwei Wochen auch wirklich täglich anzuwenden! Du wirst unweigerlich Ergebnisse sehen. Dich entspannter fühlen. Mehr Energie für Deinen Alltag spüren. Weniger Angst haben.
Alles (IST) Liebe,
Alexander Gottwald
P.S. Um nicht nur mit dem Kurs für Dich allein zu üben, sondern auch laufend Inspiration für Deinen Weg der Selbstwerdung zu bekommen, tritt meiner Facebook-Gruppe bei! Dann wirst Du auch laufend zu LIVE-Sendungen eingeladen, die Dich dabei unterstützen, immer gelassener und angstfreier zu leben.
Dieser Artikel ist die Fortsetzung dessen, worüber ich in Teil 1 geschrieben habe. Bitte lies diesen Teil zuerst, wenn Du das noch nicht getan hast.
In diesen beiden Artikeln, also in Teil 1 und hier in Deine sichere Zuflucht bei Trauma Teil 2 geht es um die sichere Zuflucht bei Trauma, die wir HIER & JETZT durch die Frage „Wer BIN ich?“ nach unserer wahren Identität finden.
Im Video bin ich sehr tief auf die Feinheiten der Anwendung unserer Schlüsselfrage „Wer BIN ich?“ eingegangen. Schau Dir also unbedingt gleich das Video an, wenn Du verstehen willst, worum es bei diesem Schlüssel geht!
Video: Deine sichere Zuflucht bei Trauma Teil 2
Das im Video erwähnte Geschenk findest Du hier! Oder trag Dich gleich hier ein, um Dir Deinen kostenlosen Videokurs zu holen und noch heute anzufangen, als Liebe zu leben!
Welche Hinweise auf diese sichere Zuflucht gibt es in der Bibel?
In der Bibel wird sehr klar auf das ICH Bezug genommen. „ICH BIN, der ICH BIN.“ So erfährt Mose am brennenden Dornbusch Gott. Und Christus sagt: „ICH BIN der Weg, die Wahrheit und das Leben.“ Das Problem mit der Bibel ist, wie bei allen exoterischen Religionen, dass das große ICH nach außen projiziert wird.
Es wird sogar als Sünde bezeichnet, das ICH in sich selbst zu suchen oder gar zu finden. Menschen, die das taten, wurden gern als Ketzer verfolgt und auch getötet. Institutionalisierte Religion ist also eine Einrichtung, die zur Traumatisierung der Menschen dient, indem ihnen das, was sie wirklich SIND, als entäußerter „Gott“ vorgehalten wird, dem sie gezwungen werden sollen, zu dienen.
Sich aus diesen wahnsinnigen und das Bewusstsein der Menschen spaltenden Illusionen zu befreien, ist mit der Frage „Wer BIN ich?“ sehr leicht möglich. Daher heißt es auch im apokryphen Thomasevangelium: „Das Reich Gottes ist in Dir.“ Wenn wir das verstanden haben, verstehen wir auch Matthäus 6,33 besser, wo es heißt: „Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes…“ Ergänzt durch die ursprüngliche Lutherversion von Lukas 17,21 verstehen wir dann: „Denn siehe, das Reich Gottes ist inwendig in euch!“
Was sagt ein christlicher Mystiker zur Wichtigkeit der sicheren Zuflucht?
Sich aus dem Trauma der bewusstseinsspaltenden religiösen Indoktrination zu befreien, ist natürlich herausfordernd. Aus der Perspektive des traumatisierten kleinen ich fühlt sich dieser Prozess des Erwachens, den die Frage „Wer BIN ich?“ auslöst daher an, wie zu sterben.
Deswegen sagte der deutsche Mystiker Jakob Böhme einst: „Wer nicht stirbt, ehe er stirbt, der verdirbt, wenn er stirbt.“
Es geht also darum, zu Lebzeiten zu erwachen. Denn wie Böhme es beschrieb, wird es nach dem Tod nicht leichter, wenn wir das Erwachen zu Lebzeiten versäumt haben. Im Gegenteil: Wenn wir keinen Körper mehr haben, verderben wir mit seinen Worten.
Was finden wir im Buddhismus zu dieser sicheren Zuflucht bei Trauma?
Die Buddhisten sprechen nicht zufällig von der „Gnade der menschlichen Geburt“. Die Engel und die Dämonen sollen die Menschen um ihre Körper und die damit verbundene Chance zu erwachen, beneiden, heißt es. Es ist also ein Geschenk, dass wir einen menschlichen Körper haben. Diesen Punkt verstehen wir oft nicht, solange wir traumatisch belastet sind.
Warum ist der Körper ein Geschenk? Weil hier alle Erfahrungen, wie in Zeitlupe ablaufen. Gedanken, Gefühle, Empfindungen und Instinkte laufen so langsam ab, dass wir lernen können, sie zu beobachten. Selbst Intuition und Inspiration, Funktionen des Hohen Selbst, laufen so langsam, dass wir sie beobachten können, wie sie kommen und gehen. Daher können wir aufgrund dieser Langsamkeit der Abläufe auch die Auswirkungen von Trauma in uns lernen, zu beobachten und zu heilen.
Wenn wir aber keinen Körper mehr haben, fallen alle diese körperlichen Wahrnehmungsebenen weg und wir geraten direkt dorthin, wo die Identifikationen unseres ich uns hinziehen. Und das ist in der Regel sehr schmerzhaft, weil das traumatisierte kleine ich sich mit so vielen vergänglichen und daher Leid erzeugenden Dingen identifiziert hat, dass es keine Ahnung hat, wer es wirklich IST.
Der Mystiker Gurdjieff zur sicheren Zuflucht
Wenn wir aber das ICH kultiviert haben, entsteht das, was der armenische Mystiker Gurdjieff „einen Astralkörper erschaffen“ nannte und gelegentlich sogar davon sprach, sich „eine Seele zu verdienen“. Die Anthrosynthese, die Menschwerdung ist also nicht möglich, ohne zu fragen: „Wer BIN ich?“ und die Antwort als die Transformation von ich zu ICH in uns zu verwirklichen.
Da sich dieser Übergang wie Sterben anfühlt, wie ich vorhin bereits mit Jakob Böhme ausführte, hoffen wir dann gern, dass wir das nur einmal durchstehen müssen. Wir glauben, die „dunkle Nacht der Seele“ begegne uns nur einmal. Tatsächlich sind es unzählige Male!
Immer wieder fallen wir zurück in unsere durch Trauma geprägten Muster und beginnen wieder neu. Wir sollten uns also nicht einreden, nur weil wir einmal auf die Schnauze gefallen sind, sei nun jede weitere Bemühung sinnlos.
Goethe und Rumi zur sicheren Zuflucht bei Trauma
Das Gegenteil ist wahr: Weil wir einmal erfahren haben, wie es sich anfühlt aus dem ICH zu leben, wissen wir bereits, dass es wahr IST. Wir wissen, dass es geht. Wir wissen bereits, dass es etwas jenseits unseres Traumas gibt. Es geht also nur darum, erneut zu sterben. Deswegen schrieb schon Goethe: „Wenn Du das nicht hast, dieses Stirb und Werde, bist Du nur ein trüber Gast auf der dunklen Erde.“
Oder wie Rumi es einst dichtete: „Komm, komm, wer auch immer du bist, auch wenn du deine Schwüre tausendmal und öfter gebrochen hast. Komm!“
Ich sage seit Jahren, dass wir unsere Traumata immer wieder unbewusst reinszenieren, weil wir uns dort auf eigentümliche Weise wie zuhause fühlen, wenn es sich wieder so anfühlt, wie damals, als wir missbraucht und verletzt wurden. Auch wenn wir also immer wieder vergessen, auch wenn wir durch unsere kindliche Treue immer wieder dort nach Glück suchen, wo es nicht zu finden ist, steht uns die Tür zu unserem Zuhause, der Weg zur Quelle des SEINs jeden Augenblick offen.
Nutze Deine sichere Zuflucht bei Trauma im Alltag!
HIER & JETZT, in unserem Herzen ist die Tür zum SEIN. Die Quelle entspringt in Dir. HIER & JETZT BIST Du vollkommen geborgen. Nichts kann Dir hier irgendwas antun. Auch keine Erinnerung an vergangenes Trauma, das weiterhin in Dir wirkt, weil es noch nicht bewusst angenommen wurde.
Geh einfach noch einmal in Dein Herz und frag: „Wer BIN ich?“ Lass all das von Dir abfallen, das kommt und geht und entspann Dich immer tiefer in DAS, was immer bereits IST. Genieße den Frieden, die Liebe, die Geborgenheit, die in Ewigkeit Dein SIND!
Und wenn Du tiefer in DAS eintauchen willst, wenn Du zu dem WERDEN willst, was Du im Herzen bereits BIST, lade ich Dich ein, mein Geschenk zu nutzen: Den Videokurs „Lebe als Liebe!“, mit dem Du das „Wer BIN ich?“ tiefer in Deinen Körper bringen und in Deinen Alltag integrieren kannst!
Ich freue mich, wenn Du auf diesem Weg Deine sichere Zuflucht in Dir selbst findest und von da aus beginnen kannst, traumatische Erfahrungen in Deinem Leben zu heilen.
Alles (IST) Liebe,
Alexander Gottwald
P.S. Zum Abschluss noch ein Hinweis für Dich, wenn Du sehr stark traumatisiert bist und massive Fragmentierungen in Deinem Gehirn entstanden sind, die vielleicht von Psychologen oder Psychiatern als Borderline Störung, Schizophrenie oder Psychose diagnostiziert worden sind: Geh sehr achtsam mit der Frage „Wer BIN ich?“ um, wenn Du sie nutzen willst.
Die gute Nachricht ist dabei: Nein, die psychiatrischen Diagnosen sagen nichts darüber aus, wer Du BIST. Sie können Dir also nichts über das große ICH sagen, was Du wirklich BIST. Sie sind nur temporäre Beschreibungen dessen, was mit Dir durch Trauma passiert ist.
Nimm also wahr, dass alle Deine momentanen Schwierigkeiten daraus resultieren, dass Du Deine Identität als gespalten wahrnimmst. Tatsächlich BIST jedoch auch Du, wie jedes Wesen, in Wahrheit eins. Das ICH. Je mehr Du Dich dort hinein vortastest, Du also siehst, dass jedes Deiner Fragmente von dem selben ICH BIN wahrgenommen wird, desto mehr kannst Du Dich mit diesem ICH identifizieren und die ganzen Fragmente nach und nach zu Dir nachhause holen.
Wenn Deine Angst aber für den Moment noch zu groß sein sollte, bleib erstmal bei dem, was Dir Deine Therapeuten raten und geh nur langsam und in sehr kleinen Schritten in Kontakt mit der Liebe, die Du BIST und die Du fürchtest, weil Du sie aufgrund Deiner Traumatisierungen als nahezu unvorstellbar abgespalten hast.
Bewusstseinblog der alex-energies.org
In diesem Blog geht es um Bewusstsein, Erwachen, Energiearbeit auf den Seiten der alex-energies.org von Alexander Gottwald
L+A+S=S los & L+E+B=E! Blog
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