Anthrosynthese – Megatrauma durch systemische Verstrickung mit den 5 Sonnen der Menschheit
In diesem Artikel schenke ich Dir nach der ersten Leseprobe eine weitere Leseprobe aus Band 1 meiner neuen Buchreihe zur Anthrosynthese. Zunächst ein paar einleitende Worte vorab:
Im astronomischen Mainstream wird uns erzählt, unser Sonnensystem sei ca. 4,5 Milliarden Jahre alt. Unsere heutige Sonne sei schon immer unsere Sonne gewesen.
Die Forscher des Thunderbolts Project bezweifeln dies und sehen Saturn als alte Sonne der Menschheit an. Ich bewundere ihre Arbeit, hatte aber bald Zweifel, dass alles, was es an früheren Entwicklungen auf der Erde gibt, in diese eine alte Sonne passt.
Da mich das Konzept der 5 Sonnen der Azteken seit vielen Jahren fasziniert, forschte ich weiter und fand erstaunliche Parallelen in unserem Sonnensystem, die darauf hinweisen, dass wir tatsächlich heute unter der 5. Sonne der Menschheit leben.
Welche systemischen Konsequenzen es hat, dass wir uns dieser Tatsache nicht bewusst sind, beschreibe ich in dem Kapitel „Megatrauma durch systemische Verstrickung“, das ich Euch hier im Video vorlese und weiter unten auch zum selbst lesen in diesen Artikel eingefügt habe! Ich wünsche Dir eine spannende und inspirierende Lektüre!
Video Anthrosynthese – Megatrauma durch systemische Verstrickung mit den 5 Sonnen der Menschheit
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Leseprobe: Anthrosynthese – Megatrauma durch systemische Verstrickung mit den 5 Sonnen der Menschheit
Beim Systemischen Familienstellen ist bekannt, dass ausgeblendete Familienangehörige im System Unwesen stiften. Sie wollen gesehen und anerkannt werden. Und das gilt nicht nur auf der Ebene der menschlichen Beziehungen!
Dies gilt nach meiner Erfahrung auch auf der Ebene der 5 Sonnen! Ich sprach ja bereits vom Elefanten im Raum, wenn es um Trauma geht, denn das sind die untergegangenen vorherigen Sonnen.
Und genauso haben wir also sozusagen vier Elefanten im systemischen Raum der Menschheit. Eben Neptun, Uranus, Saturn und Jupiter, denen ihre systemische Rolle in der Menschheitsgeschichte aberkannt wird.
Sie werden zu Planeten degradiert, die keine Rolle in der Menschheitsgeschichte spielen. In abgeschwächter Form gilt dies natürlich auch für die Planeten wie Mars, Venus, Merkur und unseren Mond, deren systemischer Platz ebenfalls verfälscht wurde.
Was wir also brauchen ist nicht nur die Lösung des Traumas, das in der Menschheit durch die Kataklysmen beim Untergang der vier früheren Sonnen der Erde entstanden ist! Nein, wir müssen auch lernen, den alten Sonnen ihren rechtmäßigen Platz zuzugestehen!
Dabei würde dann natürlich auch die systemische Anmaßung, in der die heutige 5. Sonne sich befindet, geradegerückt und klargestellt. Warum befindet sich die heutige Sonne in einer Anmaßung?
Ganz einfach: Im Mainstream wird behauptet, sie sei die erste und einzige Sonne der Erde und der Menschheit. Das wäre, wie wenn jemand seine ersten vier Kinder verbannen und dem fünften gegenüber behaupten würde, es sei das einzige Kind!
Es habe auch nie andere Kinder vorher gegeben. Wenn wir Neptun, Uranus, Saturn und Jupiter als „gestorben“ betrachten wollen, was sie elektrisch und auch geistig meiner Wahrnehmung nach nicht sind, würde es auch nicht besser.
Verstorbene Kinder, selbst Abtreibungen oder Fehlgeburten, vor den lebenden Kindern zu verschweigen, führt zu systemischer Anmaßung und Verwirrung im jeweiligen lebenden Kind. Frieden gibt es nur, wenn alle ihren Platz haben.
Wer weiß, vielleicht hat ja auch der konstante Krieg auf der Erde etwas damit zu tun, dass die alten Sonnen nicht anerkannt werden und daher verärgert sind und intrigant agieren? Ich weiß, das mag für viele Menschen harter Tobak sein.
Schließlich haben wir gelernt, Sterne und Planeten seien nichts als anorganische Materieansammlungen ohne Leben und Bewusstsein. Aber diese anmaßende Haltung der Menschen bekommt immer mehr Risse.
Der britische Bewusstseinspionier Rupert Sheldrake fragte in einem Vortrag: „Ist die Sonne bewusst?“ und das Safire Projekt geht davon aus, das ganze Universum sei ein gigantisches Lebewesen.
Wenn wir also über die systemischen Verstrickungen der alten Sonnen sprechen, sind wir eingeladen, auch unsere Haltung ihnen gegenüber zu überprüfen. Im Kapitel „Die Wesenheiten hinter den 5 Sonnen“ führe ich aus, welche Geistwesen die 5 Sonnen beleben.
Wir sind es ja auch beim Menschen gewohnt, nur den Körper als seine Realität zu betrachten. Und genauso tun wir das mit anderen Wesen. Wir sehen nur die äußere Hülle der Sterne, der Planeten, der Monde.
Aber wenn wir den systemischen Kontext im Universum, oder zunächst wenigstens in unserem Sonnensystem begreifen wollen, sind wir eingeladen, alles was erscheint, auch als Lebewesen zu betrachten.
Und wenn wir sie als Lebewesen betrachten, tun wir gut daran, ihnen ihren rechtmäßigen systemischen Platz zuzuerkennen. Dies verändert sehr wesentlich unsere innere Haltung und löst Verwirrung und Dumpfheit auf einer sehr tiefen Ebene auf!
Es ist also wichtig, dass systemisch arbeitende Menschen diese Prozesse in Aufstellungen nachvollziehen und so die energetische Bereitschaft, den Wesenheiten der vier alten Sonnen ihren Platz zukommen zu lassen, immer tiefer auf der Erde verankern!
Natürlich sind die meisten Menschen nicht in der Lage, solche Prozesse tief in sich durchzuführen. Daher wäre es wünschenswert, dies in der Öffentlichkeit zeremoniell für diese Menschen als Ritual abzuhalten, durch das sie an diese Zusammenhänge erinnert werden.
Die alten sogenannten „Weltreligionen“ sind tief korrupt, von innen verfault, gewalttätig und tatsächlich durch die Wesenheiten hinter den fünf Sonnen manipuliert und dominiert. Wenn wir also Religionskriege und Gewaltausübung innerhalb von Religionen z.B. gegen Frauen und Kinder beenden wollen, ist es erforderlich, diese systemische Arbeit zu tun.
Religionen zu verbieten, wie dies immer wieder aus atheistischen Kreisen vorgeschlagen wird, wäre keine Lösung, denn so käme nur eine weitere Schicht von Verdrängung über die systemische Verstrickung, in der die Menschheit sich mit den fünf Sonnen befindet!
Es führt kein Weg daran vorbei, sich mit der Ignoranz der Menschheit gegenüber den alten Sonnen und den Wesenheiten hinter ihnen zu beschäftigen, ihnen den ihnen zustehenden Platz im System der Menschheitsgeschichte zuzugestehen und so Frieden zu finden.
Frieden gibt es systemisch immer dann, wenn alle ihren Platz haben und an diesem Platz auch anerkannt und gesehen werden. Das bekannte Märchen „Dornröschen“ ist ein gutes Beispiel dafür, was passiert, wenn jemandem sein rechtmäßiger Platz aberkannt wird.
Bei Dornröschen geht es nicht um die fünf Sonnen, sondern um einen Konflikt zwischen Sonne und Mond. Die ältere Dominanz der 13 Monde wurde durch 12 solare Monate ersetzt, was dadurch ausgedrückt wird, dass nur zwölf Goldene Teller (Sonnenmonate) aufgedeckt werden.
Dementsprechend werden auch nur 12 Feen (Mondphasenwesen) eingeladen. Die 13. Fee wird ignoriert. Sie erscheint dann trotzdem und will vor Zorn alle Anwesenden töten. Aber zu deren Glück lässt sie sich umstimmen und verhängt nur einen langen Schlaf über die Menschen.
Wir können an dieser Geschichte sehr deutlich sehen, welch fatale Folgen es haben kann, wenn einem rechtmäßigen Mitglied eines Systems auf einmal sein Platz entzogen wird. Der Zorn führt dann in den H+A+S=S – Zustand. Bei der Fee in den extrovertierten, bei den Anwesenden in den introvertierten.
Der schließlich aus dem H+A+S=S resultierende Schlaf lässt sich nur durch Liebe überwinden. Wie auch der heutige kollektive Schlaf der Menschheit im D+U+M=M – Zustand. Er ist nicht zu überwinden, indem man Menschen durch eine Weltregierung fremdbestimmten Anweisungen unterwirft.