Video Horoskop zum New Orleans Muttertag Massaker Blutopfer am 12. Mai 2013

Hier im Video spreche ich über die astrologischen Hintergründe des Horoskops vom Blutopfer durch das Massaker zum Muttertag in New Orleans am 12. Mai 2013 und auch über seinen Bezug zum Pentagram of Blood, dem Pentagramm des Blutes!

httpv://www.youtube.com/watch?v=_9AaZSHFVxo

Blutopfer – Jungfrau Aszendent für das New Orleans Muttertag Massaker

Horoskop New Orleans Muttertag Massaker 12. Mai 2013 Alexander Gottwald

Horoskop New Orleans Muttertag Massaker 12. Mai 2013 Alexander Gottwald

Wenn wir aus Sicht der Astrologie zunächst nur den Aszendent bei 8° in der Jungfrau betrachten, wird sofort deutlich, dass es sich um ein Opfer gehandelt hat, denn es gibt kein anderes Zeichen im Tierkreis, das so damit beschäftigt ist, sich für andere aufzuopfern oder eben auch als Opfer zu dienen. Wenige Grad von diesem Aszendenten in der Jungfrau finden wir Orcus im 12. Haus, der andeutet, dass eben dieses Opfer etwas mit Toten zu tun hat, da Orcus ein deutlicher Hinweis auf die Unterwelt also das Reich der Toten ist. Im 12. Haus bedeutet es, dass die Absicht zu töten verschleiert ist und zudem von der Seite der Feinde der Menschen herrührt, die diesen Muttertag in aller Unschuld gefeiert haben. Wenn wir beim feiern sind, fällt auf, dass Merkur, der Herrscher der Jungfrau und durch die Jungfrau am Aszendeten eben auch der Herrscher dieses Ereignisses im Stier in Konjunktion mit der Sonne steht. Es geht also darum, dass hier aus Sicht der Astrologie das Lebendige geopfert wird! Hier geht es um lebende Menschen, die feiern und die als Opfer ausersehen sind.

Die Mutter als Blutopfer – der höchste Schrecken! Vesta im Krebs am Muttertag Massaker in New Orleans

Das Zeichen der Mutter, das Zeichen des Weiblichen schlechthin ist der Krebs! Vesta, die für rituelle weibliche Opfer steht, steht hier zudem im Krebs, also zeigt sie sehr deutlich an, dass hier das Weibliche, das Mütterliche  geopfert werden sollte. Vesta steht zudem im Sextil zum Jungfrauaszendenten und im Trigon zum Saturn im Skorpion. Beides deutet darauf hin, dass die Vesta, also das Opfer des Weiblichen die Funktion des Ereignisses unterstützt, nämlich als Opferritual zu dienen und dann auch Saturn einen Vorwand für weitere Einschränkungen der persönlichen Freiheit der Menschen zu dienen. Zudem ist die Anlage, die durch dieses Ereignis zur Entfaltung gebracht werden soll, der Schrecken, bzw. gar der Schock (Skorpion 3. Haus), der zu grausamen Einschnitten in die Entfaltung der individuellen Lebensanlagen der Menschen (Saturn in 3 im Skorpion) genutzt werden soll!

Der verletzte Mond in New Orleans – Das verwundete Volk wird neue  Einschränkungen klaglos hinnehmen

Der Mond als Herrscher des mütterlichen und weiblichen Krebs steht im 10. Haus in Konjunktion mit Jupiter, d.h. dass das Weibliche (Mond) gefeiert wurde (Jupiter), als eine Verletzung geschah (Mond Quadrat Chiron), die das Volk im Herzen (7. Haus) trifft und dabei täuscht (7. Haus Fische und Chiron Konj. Neptun), so dass das Volk dann damit einverstanden ist, wenn ihm weitere Freiheiten weggenommen werden (Chiron/Neptun Trigon Saturn im Skorpion).

Wer plante und führte das Massaker am Muttertag in New Orleans durch? Mars/Pallas im neunten Haus! Internationale Verschwörung!

Der eben schon angesprochene Saturn im 3. Haus im Skorpion, der dafür sorgen soll, dass das Grauen in der Bevölkerung hoch genug wird, so dass die Zustimmung zu weiterer Entwaffnung und Entrechtung der Bevölkerung gegeben wird, steht in Opposition zum Mars im 9. Haus im Stier. Die Ausführenden des Massakers an unschuldigen Frauen und Kindern am Muttertag in New Orleans waren also internationale Mörder (Mars 9. Haus), die in geplantem Kalkül gehandelt haben (Pallas Athene 9. Haus), damit eben das Ziel des Saturn in 3 erreicht wird, dass die Menschen so viel Angst bekommen, dass sie jeder neuen Grausamkeit von Seiten der Regierung zustimmen… der Jungfrau Aszendent steht zudem im Sextil zum Saturn und somit wird noch deutlicher, dass das Ereignis des Blutopfers eben genau die Agenda der Regierung unterstützt.

Boston und New Orleans liegen beide auf den Linien des Pentagram of Blood. Reiner Zufall?

Im Zuge des Boston-Ereignisses, zu dem ich ja bereits einen Blogpost samt Video-Horoskop verfasst hatte, stieß ich auf eine geometrische Formation in den USA, die Pentagram of Blood, also Pentagramm des Blutes genannt wird. Sie sieht so aus:

Pentagram of Blood - Pentagramm des Blutes - Bostoin und New Orleans - Horoskop - Alexander Gottwald

Pentagram of Blood – Pentagramm des Blutes – Bostoin und New Orleans – Horoskop – Alexander Gottwald

Beide Orte, also Boston und New Orelans liegen also „zufällig“ auf den Linien dieses Pentagramms des Blutes. Andere vorhergehende Ereignisse wie 9/11, Columbine, Waco usw. übrigens auch. Ich bin noch nicht so weit, dass ich sagen würde, dass ich es definitiv für sicher halte, dass da etwas dran ist, aber die Übereinstimmung ist in jedem Fall erstaunlich.

Varuna im 11. Haus – Welche Rolle werden die Truther, die Sucher nach der Wahrheit bei der Aufklärung dieses Ereignisses spielen?

Varuna steht übrigens im Sextil zu Sedna, die in Konjunktion zur Sonne und zum Merkur dieses Ereignisses steht. Da Sedna eine Art weibliche Märtyrerin ist, die von ihrem Vater geopfert wurde, vermute ich, dass in den nächsten Tagen eine Frau, die unter den Opfern war als Märtyrerin ausgegeben wird. Dies sollte intensiv in Frage gestellt werden, denn diese falsche Märtyrerin soll nur dazu dienen, der Saturn-Agenda im 3. Haus im Skorpion mehr Nachdruck zu verleihen. Varuna, der Zwergplanet der mythologisch gesehen dazu da ist, Betrüger zure Rechenschaft zu ziehen, steht im 11. Haus, also im angestammten Haus des Wassermanns, im Haus des Wandels und der Kooperation mit Freunden in einem Netzwerk. Das 11. Haus ist zudem das Haus der Freunde. Die Freunde des Landes, dieses Ereignisses sind also diejenigen, die ein echtes Interesse daran haben, die Situation aufzuklären!

Saturn-Mond-Matrix mal wieder in vollem Einsatz! – David Icke berichtete darüber

David Icke berichtete ja bereits viele Male davon, dass Saturn und Mond beides manipulierte Himmelskörper in unserem Sonnensystem bilden, die zur energetischen Manipulation und zur Frequenzkontrolle der Menschen eingesetzt werden! In diesem Horoskop wird die herausragende Bedeutung dieser Achse Steinbock (Saturn) Krebs (Mond) noch einmal sehr deutlich. Exakt auf dieser Achse deutet sich ja auch noch eine weitere Grausamkeit an, wenn Pluto im Steinbock, der Ceres im Krebs gegenüber steht, was darauf hinweist, dass eine zwingende, diabolische tödliche Gewalt (Pluto im Steinbock) sich in grausamer Weise am Weiblichen (Krebs) und an ihren Früchten (Ceres, als Göttin der Ernte) vergreift. Das deutet auch noch einmal verstärkt die Thematik des grausamen Blutopfers an! Mehr zur Mond-Saturn-Matrix hier:

httpv://www.youtube.com/watch?v=WpSqADAur-w

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Alles (IST) Liebe,

Alexander Gottwald

Hier geht es darum. Versuche zu beleuchten, wie die Industrie auf magischen Wegen versucht, Einfluss auf die menschliche Gesellschaft zu nehmen und welche astrologischen Implikationen damit verbunden sind. Insbesondere sollen hier Pluto und Saturn unter dem Aspekt ihres magischen Potenzials betrachtet werden. Aufhänger und Anregung für meinen Post und mein Video ist ein Videointerview von Jo Conrad mit Alexander Wagandt, dessen Bereitschaft, Dinge von innen her zu Ende zu denken mich seit Monaten immer mal wieder dazu gebracht hat, seinen Beiträgen und Videos Aufmerksamkeit zu schenken. Insbesondere seine nach dem traditionellen Mayakalender orientierte tägliche Präsentation der aktuellen Energien auf Tagesenergie.com erlebe ich als eine mit Fachwissen und Hingabe erstellte und nützliche Informationsquelle.

Videoantwort auf das Interview von Jo Conrad mit Alexander Wagandt zum Thema Magie und Manipulation

httpv://www.youtube.com/watch?v=Rd1C41jlaMc

Dieses Interview von Jo Conrad mit Alexander Wagandt entdeckte ich in dem Moment, als Saturn nach etwa 4 1/2 Monaten Rückläufigkeit wieder in die Direktläufigkeit eingetreten ist, also am Montag, den 13. Juni 2011, was ich von daher interessant finde, als Alexander Wagandt hier den Saturn als astrologischen Hintergrund der magischen Manipulationen anführt. Aus meiner Sicht habe ich in meinem Video hier die Implikationen von Pluto in Sachen magischer Manipulationen ergänzt:

httpv://www.youtube.com/watch?v=ArGvX_Tj4iM

Pluto (oder griechisch Hades) als Herr der Unterwelt, spielt in Sachen Magie natürlich eine wichtige Rolle, denn es ist wichtig zu erkennen, dass magische Interventionen ganz oft jenseitige Energien aufrufen, wie das ja z.B auch in den Thematiken der Blutopfer, Menschenopfer und Tieropfer erkennbar wird. Aktivitäten wie z.B. die massenhafte Ermordung jüdischer und anderer angeblicher „Untermenschen“ im dritten Reich stellen insofern natürlich nicht nur Völkermord, sondern auch massive magische Rituale dar, was ich hier nur erwähnen aber nicht näher ausführen möchte.

In meinem letzten Beitrag zur Aberkennung des Planetenstatus von Pluto habe ich darauf hingewiesen, dass es massive Folgen hat, Pluto nicht mehr sehen zu wollen. Da Alexander Wagandt im Gespräch mit Jo Conrad explizit erwähnt, dass die magische Besudelung der Menschen durch saturnische/plutonische Symbole in den letzten Jahren stark zugenommen hat, möchte ich hier die meiner Meinung nach wichtige Tatsache mit einbringen, dass diese Zunahme nach der astronomischen (zugleich aber auch magischen!) Degradierung Plutos zum Zwergplaneten zu beobachten ist:

Pluto und Saturn – verschiedene Aspekte des Todes: Herr der Unterwelt/Totenreich – Tod als Grenze/Hüter der Schwelle

Saturn Magie Manipulation Alexander Gottwald

Saturn, der Hüter der Schwelle

Saturn ist der letzte von der Erde mit blossem Auge erkennbare Planet. Daher wird er traditionell als Hüter der Schwelle angesehen, auch als Gevatter Tod, der Knochenmann, der kommt, um den Menschen auf seine letzte Reise mitzunehmen. Griechisch ist er Kronos, der Herr der Zeit, der uns Menschen also zeigt, dass Zeit etwas kostbares ist, dass uns nicht beliebig viel Zeit zur Verfügung steht. Pluto hingegen ist noch um einiges jenseitiger, denn er ist der Herr der Toten, der Herr der Unterwelt. Im Sinne der Kernenergie, über die ich in den letzten Monaten seit dem Super GAU in Fukushima mehrfach geschrieben habe, wäre Saturn als der Betonmantel oder auch als der Druckbehälter zu sehen, während Pluto die Brennstäbe im Inneren symbolisiert. Saturn/Pluto Konjunktion könnte also auch als Büchse der Pandora gesehen werden. Manch einer mag das nun für weit hergeholt halten, aber aus meiner Sicht können auch die Ereignisse rund um das Erdbeben, den Tsunami und den Super GAU in Fukushima/Japan als eine neue Art von Megaritual angesehen werden. Die USA haben Ende der 60er, Anfang der 70er definitiv den Aufbau der japanischen Atomindustrie gefördert. Auf diese Weise war das Land, das schon zuvor zweimal von den USA nuklear angegriffen wurde vollkommen in der Hand der USA, die nun durch den Einsatz von HAARP dafür sorgen konnten, dass die japanischen Atomkraftwerke an der Küste sich als Atomwaffen gegen die japanische Industrei und Bevölkerung eingesetzt werden konnten. Die ELF von HAARP definieren dieses als furchtbare plutonische Waffe, während Saturn hier z.B. in Form des „zufällig“ in der Nähe stationierten Flugzeugträgers USS Ronald Reagan auftaucht, der laut Auskunft des Spiegel nach vollbrachtem Unheil dann den Kurs geändert hat … Auch auf technologischer Ebene ist also zu sehen, dass Saturn (Flugzeugträger – traditionelle mächtige Waffe) und Pluto (neuartige jenseitige ELF-Waffe) hier verschiedene todbringende Aspekte repräsentieren.

Totenkopf als Piratensymbol – Angriff auf herrschende Strukturen/Zersetzung der herrschenden Strukturen

Totenkopf der SS Saturn/Pluto Magie Alexander Gottwald

Totenkopf der SS Saturn/Pluto Magie in einer erschreckenden Ausprägung

Zuletzt möchte ich noch kurz auf einen Aspekt eingehen, der von Alexander Wagandt in besagtem Interview mit Jo Conrad angesprochen hat: Er zeigt mehrfach in Supermärkten erhältliche Totenkopfsymbolik und betont die negative Wirkung dieser Symbole, wobei er z.B. auch dazu einlädt, diese schwächende Wirkung durch den Einsatz des kinesiologischen Muskeltests an sich selbst zu erfahren. Wie ich in meinem Video bereits erwähnt habe, sehe ich in der Totenkopf-Symbolik zugleich einen Hinweis darauf, wie diese Kräfte sich dann auch zugleich gegen ihre Urheber wenden können und werden – was ja implizit Alexander Wagandt auch in dem auf seiner Webiste gezeigten „Magie-O-Meter“ andeutet – denn hier zeigt sich, wie tot die Dinge sind, die von Medien (tote, immer wieder neu aufgekochte Gedanken) und Industrie (tote Gegenstände, die nur zur Erzeugung von Geld und zur Schwächung ihrer Käufer dienen sollen) massenhaft verbreitet werden.

Der Totenkopf repäsentiert hier also auch einen hoffnungsvoll stimmenden Aspekt, nämlich den, dass dieses menschen- und lebensfeindliche System dabei ist, sich selbst aufzufressen (Saturn frisst seine Kinder) und zu zersetzen (Pluto als Herr der Unterwelt, der die verstorbenen Körper zersetzt) … Wie Goethe den Mephisto sagen lässt: „Ich bin Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und doch das Gute schafft.“ …Wir als Menschen sind hier dazu eingeladen, das sterbende System sich selbst zu überlassen und uns dem Lebendigen zuzuwenden. Dieses Lebendige und sein weiteres Hervortreten auf der Erde wird in zwei mir wichtig erscheinenden Aspekten zur heutigen Zeit von Ceres (mythologisch als Plutos Gattin sehr interessant und mit Plutos Degradierung selbst zum Kleinplaneten aufgewertet!) und Sedna (mit ihrer Umlaufzeit von etwa 10.500 Jahren ein dimensionserweiterndes Objekt weit ausserhalb des Kuiper-Gürtels) repräseniert, worüber ich später noch berichten werde.

Wie immer freue ich mich über Gedanken, Fragen, Ergänzungen usw. durch die Kommentarfunktion hier im Blog und natürlich auch darüber, wenn Du den Post per Google +1 und/oder Facebook „Gefällt mir“ unterstützt. Vielen Dank für Deine Aufmerksamkeit. Um sicher über weitere Posts in diesem Blog informiert zu werden, trag Dich einfach oben rechts in das kleine Formular ein!

Alles (IST) Liebe,

Alexander Gottwald