Anthrosynthese Der einzige Mensch an dem ich arbeiten kann – Wer mag das sein?
Wir leben aktuell in Zeiten kollektiver autoritärer Massenbeglückung durch allwissende Regierungen und „Star-Virologen„. Daher möchte ich mit dieser Leseprobe aus den am 22. Juni 2020 erschienenen 3 Bänden zur Anthrosynthese den Finger ein wenig in die Wunde legen.
Wer mag also wohl dieser einzige Mensch sein, an dem ich arbeiten kann? Laut Regierung und Virologen kann ich das wohl nicht selbst sein, denn sie wissen besser als ich, was für mich gut ist. Und auch all jene besorgten Menschen, die genannter Regierung samt Virologen-Entourage über ihren Fernseher an den Lippen hängen, scheinen besser als ich selbst zu wissen, was ich tun sollte.
Aber natürlich sind das absurde Auswüchse eines autoritären und entmündigenden Systems. Individuation, also Selbstwerdung und letztlich Anthrosynthese funktionieren so nicht. Schauen wir also gemeinsam, welche katastrophalen Folgen Zwangsbeglückung für den einzelnen Menschen hat.
Und da ist es natürlich auch ganz egal, ob die fremdbestimmte Beglückung von links oder von rechts kommen soll, wie ich hier kürzlich ausgeführt hatte! Lass uns also jetzt ins Video „Anthrosynthese Der einzige Mensch an dem ich arbeiten kann“ schauen, in dem ich Dir ein weiteres Kapitel aus Band 2 vorlese.
Video – Anthrosynthese Der einzige Mensch an dem ich arbeiten kann – Leseprobe 4
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Anthrosynthese Der einzige Mensch an dem ich arbeiten kann – Leseprobe 4 Text
Im letzten Kapitel wies ich bereits auf die Früchte der eigenen Anstrengungen hin. In diesem Kapitel möchte ich klarstellen, dass es auch überhaupt keinen anderen Weg gibt, um die Anthrosynthese zu verwirklichen!
Niemand kann uns Erwachen oder Bewusstseinsentwicklung schenken. Auch wenn uns das tausendfach im New Age suggeriert wird, wir könnten durch angebliche „kollektive Bewusstseinssprünge“ auf einmal alle erleuchtet werden: Das ist nicht wahr!
Es wäre ja eine furchtbare, geradezu faschistoide Einmischung in den freien Willen und die Selbstbestimmung der Wesen im Universum, wenn jemand einen anderen zu dessen vermeintlichem Glück zwingen wollte.
Schauen wir uns bitte einfach mal gemeinsam an, was dabei passieren würde. Nehmen wir an, es gäbe nun ein neues Ministerium für Glück und Erleuchtung. Nennen wir es der Einfachheit halber Minileucht.
Im Minileucht sitzen nun also Leute, die beschlossen haben, es sei ein Akt der Mitmenschlichkeit, diejenigen, die nicht von selbst erwachen, durch Vorschriften, Gesetze und deren Anwendung im Alltag zur Erleuchtung zu bringen.
Was würde mit den Menschen passieren, wenn man sie durch das vom Minileucht als sicher zertifizierte Verfahren des „Gotteshelms“ zur Erleuchtung abordnen würde? Den Begriff habe ich übrigens gewählt, weil der Kognitionswissenschaftler Michael Persinger dereinst in den 80ern tatsächlich mit einem Gerät dieses Namens experimentiert hatte.
Nehmen wir also mal an, es gäbe nun eine modifizierte Form dieses „Gotteshelms“, den das Minileucht jetzt Menschen zwangsweise aufsetzt, die in etwa dem Bewusstseinsstand des narzisstisch auf Konsum geprägten Durchschnittsmenschen entsprechen.
Was würde mit diesen Menschen passieren? Wären sie auf einmal selbstlose Erleuchtete? Nein, ganz sicher nicht! Sie würden durchdrehen, denn man kann Angst, die hinter Konsumzwang steckt nicht mit Gewalt in Liebe verwandeln!
Es wäre also eine Form der Folter, die hier eingesetzt würde. Wir kennen den Einsatz von Stromstößen als Folter in „1984“, um „Liebe zum Großen Bruder“ zu erzwingen. Winston Smith, die Hauptfigur des Romans, die solches erleiden muss, ist hinterher psychisch zerstört.
Was wäre nun aber, wenn es sich nicht um gezielte Folter durch Menschen, sondern stattdessen um ein kosmisches Ereignis handeln würde? Der New Age Autor Dieter Broers suggeriert ja, dies sei gerade im Gange.
Keinerlei Anstrengung sei erforderlich. Wir könnten einfach so weitermachen wie bisher und eine numinose kosmische „Frequenzerhöhung“ werden für ein „Erwachen der Menschheit“ sorgen. Bei dieser postulierten „Frequenzerhöhung“ kann es nur um elektromagnetische Felder gehen.
Das ist bereits mehrfach auf der Erde geschehen. Aber nicht zu unserem Wohl, sondern als Kataklysmus, als kosmische Katastrophe. Wenn also ein elektromagnetisch relevantes Ereignis auftritt, das unser Gehirn beeinflusst, hat dies fatale Konsequenzen.
Auch in diesem Fall sehen wir wieder, wie all jene, die vornehmlich unter dem Diktat der Angst leben, was ja die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung ist, sich einer solchen elektromagnetischen Stimulation ihres Gehirns gar nicht öffnen könnten.
Ihre Gehirne würden also überladen und faktisch durchbrennen. Wir sehen solche bedauerlichen Ergebnisse bei Menschen, die durch medikamentöse oder chirurgische Folter in Psychiatrien derartige Überladungen in ihren Synapsen erfahren haben und danach entweder sterben oder kindisch unreif bleiben.
Leider versuchen auch viele spirituelle Schulen, Menschen zu ihrem Glück zu zwingen. Auch hier geht es dann um Zwang, um Strafen, um Belohnungen usw. Alles untaugliche Mittel, um spirituelles Wachstum zu erreichen. Für viele Menschen ein Feld der Retraumatisierung.
Es ist darüber hinaus völlig logisch, dass es unmöglich ist, Menschen zur Erleuchtung zu zwingen, egal ob durch Menschen oder den Kosmos induziert. Wir leben auf einem linksdrehenden Planeten in einer linksdrehenden Gesellschaft, die von Angst dominiert ist.
Erleuchtung hingegen ist eine rechtsdrehende Erfahrung, deren Entstehung auf Liebe und der Fähigkeit basiert, die Angst zu überwinden und stattdessen ins Vertrauen zu gehen. Ins Vertrauen in die Liebe.
Und genau darin liegt unsere Arbeit in der Anthrosynthese: Wir erkennen, dass wir fragmentiert sind. Wir erkennen, dass wir in unserem linksdrehenden Normalzustand in Angst leben. Und wir erkennen, dass wir fragmentiert sind.