Im Jahre 1905 begann die Suche nach „Planet X“ durch Percival Lowell in dessen Observatorium in Arizona, nachdem bereits einige Jahre zuvor die Bahnabweichungen des Neptun bekannt geworden waren. Auch wenn aktuelle astronomische Erkenntnisse der letzten Voyager Mission zu bestätigen scheinen, dass es gar keine Bahnabweichungen gibt, ist die Erforschung dieser Im Laufe der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstandenen These dennoch für die umfassende Suche nach dem neunten Planetem unseres Sonnensystems verantwortich. Diese Suche führte am 18. Februar 1930 schließöich doch zum Erfolg, als Clyde W. Tombaugh, ein junger Astronom den kurz darauf Pluto genannten Himmelskörper entdeckte, der zunächst als der neunte Planet bezeichnet wurde und dem dann im August 2006 der Planetenstatus wieder entzogen worden ist, da er nach aktueller Definition der IAU (Internationale Astronomische Union) nun in der neu geschaffenen Klasse der Kleinplaneten als 134340 Pluto firmiert. Welche Bedeutung auch dieser (vermutlich nicht zufälligen) Zahlengebung zukommt, beschreibe ich im weiteren Verlauf dieses Blogposts.

Mich interessiert in diesem Zusammenhang vornehmlich, welche Analogien mit dieser Entdeckung und seiner Vorgeschichte einhergingen, sowie welche verheerenden Folgen die Aberkennung des Planetenstatus im globalen menschlichen Bewusstsein erzeugt hat . Zunächst ist hier die Entdeckung des „Unbewussten“ durch Sigmund Freud zu bemerken – deren Vorläufer bereits im 19. Jahrhundert mit der Suche begonnen hatten, sowie die Entdeckung der Kernspaltung, die mit der zuvor 1896 durch Henri Bequerel stattgefundenen Entdeckung der Radioaktivität ihren Anfang genommen hat .Beide Aspekte sind zweifelllos von höchster Bedeutung, wenn man die Ereignisse verstehen will, die in der heutigen Zeit ablaufen! Als Beispiele sollen dafür das Obama Regime und die Katastrophe in Fukushima dienen, über die ich in weiteren Teilen dieses Artikels berichten werde.

Werfen wir zu Beginn einmal gemeinsam im Video einen Blick auf das Ereignishoroskop, das ich nach den Ablaufdaten der astronomischen Konferenz in Prag angefertigt habe, bei der führende Astronomen eine folgenschwere Entscheidung getroffen haben. Ein Tipp: Schau Dir das Video als Vollbild an (unten rechts auf „Full Screen“ klicken. Du kannst wie immer auch die Auflösung in HD (High Definition = Hohe Auflösung) ändern, wenn Du das möchtest und eine schnelle DSL Verbindung hast:

Hier habe ich Dir noch einmal die bereits im Video gezeigte Horoskopgrafik des Ereignisses der Aberkennung des Planetenstatus von Pluto eingefügt, damit Du meine Ausführungen für Dich noch einmal nachvollziehen und zudem natürlich auch zu eigenen Deutungen kommen kannst, von denen ich gern hier auch als Kommentar lese!

Horoskop der Aberkennung des Planetenstatus von Pluto

Wir können also unschwer erkennen, dass es sich um ein ungemein plutonisches Ereignis gehandelt hat, das 2006 in Prag durch die IAU abgehalten worden ist und auf der die ursprünglichen Anträge – z.B. die Definition des Planeten so zu modifizieren, dass sie auch auf Pluto passend wäre – dann auch für Beobachter überraschend so abgewandelt wurden, dass sie mit einer Degradierung Plutos zum Kleinplanet 134340 Pluto endeten.

Welche Folgen hat diese Degradierung nun und welche möglichen Hinweise für neue astrologische Forschung und die Astrologie insgesamt liegen in diesem Ereignis verborgen? Über einige der Folgen und ihre verborgenen Ursachen habe ich ja bereits oben im Video gesprochen.Es geht also zum einen um die völlige Verdrängung der Energien der äußeren Planeten Uranus, Neptun und Pluto in den Bereich des kollektiven Unbewussten. Hier wird also ein Backlash in der Bewusstseinsentwicklung eingeleitet, der alle Potentiale der Entdeckungen seit 1781 aus dem Bewusstsein der Menschheit verbannen soll. 1781 wurde durch den so in England zu Ruhm und Ritter-Ehren gelangten deutschen Astronom und Komponisten Friedrich Wilhelm Herschel Uranus entdeckt, der erste der sogenannten äußeren Planeten. Auf Herschels Grabstein steht der Satz:„Coelorum perrupit claustra“, was auf deutsch heißt: „Er durchbrach die Grenzen des Himmels.“  Heute geht es ja darum, die Menschen auf verschiedenen Ebenen so sehr zu verblöden, dass sie sich ihrer Bestimmung als Krone der Schöpfung ,- deren Aufgabe es ist, die göttliche Schöpfung zu erforschen, zu verstehen und in letzter Konsequenz liebend zu erweitern – nicht mehr bewusst werden können solenl, ja dass sie diesen Auftrag völlig vergessen und in einen neuen hypnotisch induzierten geistigen Tiefschlaf verfallen solenl, was ja auch wieder ein plutonisches Thema ist …

Rider Waite Tarot - 13 TodOben hatte ich versprochen, etwas zu der Kleinplanetennummer zu sagen, die Pluto von den Astronomen der IAU verpasst worden ist. Diese Nummer lautet wie bereits erwähnt 134340. Mein Erklärungsansatz bezieht sich auf die Tarotkarten der großen Arkana, wie sie sich mir in innerer Schau erschlossen haben. Hier gilt wie iin den im Video erwähnten 12 Häusern des Tierkreises, dass die 21 Karten (der Narr hat eine eigene ausserordentliche Bedeutung!) den drei Ebenen des menschlichen Bewusstseins zugeordnet sind. Wir suchen also zunächst nach einem seelischen Impuls, den wir in den ersten beiden Ziffern finden, die gemeinsam die 13 bilden. Die 13 steht nun in der großen Arkana für den Tod, also zum einen für eines der Themen, die bereits seit langer Zeit als Pluto-Thematik gelten. Hier steht der Tod als Absicht dafür, die lebendigen Impulse im Menschen zu töten.

Wir haben also als einleitenden Impuls, als seelische Absicht dieser nur scheinbar beliebig gewählten Zahl 134340l den Tod, der aus den seelischen sieben Karten der großen Arkana stammt. Die nächsten 3 Karten entstammen alle den sieben Karten, die das untere Selbst, das Unterbewusstsein repräsentieren. Hier haben wir also die 4, dann die 3 und darauf folgend noch einmal die 4 … Dieses Thema drückt die Geschlechterdynamik aus, die im Verborgenen wirken soll: Wir haben hier also die 4, den Herrscher, auf den die 3, die Herrscherin folgt, die wiederum von der 4, also erneut dem Herrscher umrahmt wird.Aus meiner Sicht drückt diese Abfolge aus, was derzeit in sachen sogenannter „Gleichberechtigung“ und „Gender Mainstreaming“ gespeilt wird, wo so getan wird, als sei das höchste Bestreben von Politik, Gesellschaft und Wirtschaft die Gleichstellung und Gleichberechtigung der Frau. Faktisch wird aber dabei die Frau zum Mann gemacht und verhält sich dann wie einst Margret Thatcher, gestern Condoleeza Rice, sowie heute Angela Merkel und Hillary Clinton. Alle diese Frauen erfüllten und erfüllen die ewig gestrige Forderung von Alice Schwarzer & Co. nach „mehr Frauen in Machtpositionen“, verlieren dabei aber die Qualitäten der 3, der Herrscherin, die im Einklang mit Natur und Erde aus ihrer weiblichen Kraft heraus lebt und werden statt dessen zur 4, zum Herrscher, der auf seinem steinernen Thron sitzt und mit aller lebensfeindlichen Härte die alten materialistischen und chauvinistischen Ideale vertritt, so wie eine Hillary Clinton, die nach Aussage von Zukunftsforscher Gerald Celente eine der Hauptinitiatorinnen des völkerrechtswidrigen Angriffskrieges auf Libyen gewesen ist.

Abgeschlossen wird die Zahl dann von der Null,, die ja bekanntlich für den Narren steht. Der Narr im Tarot repräsentiert die Null, die Potentialiät, die Unschuld, aber auchRider Waite Tarot - 15 - Teufel die Unwissenheit. Gautama Buddha beschrieb die Unwissenheit als die Wurzel allen Leidens. Wenn also diese Zahl, die den neuen als „Kleinplaneten“ abgewerteten Himmelswanderer Pluto beschreiben soll, auf der Null endet, drückt es damit in etwa das aus, was Tolkien in seinem extrem plutonisch geprägten Romanepos „Der Herr der Ringe“ so ausdrückte:: „Ein Ring zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden.“ Der Ring, der im Verborgenen bleiben soll, damit die Menschen nicht bemerken, was mit ihnen geschieht, damit sie glauben sollen, sie seien mächtig und frei und am Ende als hörige Ringgeister dem im Verborgenen bleibenden Sauron dienen müssen. Ausgehend vom Stichwort Sauron möchte ich nun auf die Quersumme der genannten Zahl 134340 eingehen: Diese Quersumme ist 15… nun ja, auch wenn es sich fast schon zu dramatisch anhören mag, aber die 15 steht im Tarot für den Teufel. Der Teufel wiederum repräsentiert die freiwillige Bindung des Menschen an die technokratische materialistisch ausgerichtete Welt. Wenn der Mensch also beginnt, die ganzen Verdrehungen der im Sinne der Herrschenden agierenden Wissenschaftler zu glauben – also der Mensch stamme vom Affen ab, sein einziger Lebensinn sei es, möglichst viel Geld anzuhäufen, um sich Statussymbole zu kaufen usw. – beginnt er, ganz im Sinne dieses perfiden Zahlencodes damit,  das Lebendige in sich abzutöten (13 – Tod) , das Weibliche zu unterdrücken (4-3-4 – Herrscher – Herrscherin – Herrscher) und in Unwissenheit vor sich hin zu vegetieren (0 – Narr). Dies zusammen erzeugt die Zahl 15 und somit das Leben unter der Leitung dessen, was der Tarot den Teufel nennt.

Welche Auswege gibt es nun für den Einzelnen und für die Menschheit als Ganzes? Welche Auswirkkungen sind bereits jetzt sichtbar? Warum wird Pluto diskreditiert, um dann einen als Messias getarnten charismatischen verfassungswidrig gewählten Präsidenten der USA aufzubauen, der Kriege in aller Welt anzettelt und dessen Regime möglicherweise durch massiven Einsatz von HAARP auch hinter dem verheerenden Erdbeben samt Tsunami und Supoer-GAU in Fukushima, Japan – bei dem im Übrigen ja auch hochgiftiges nach Pluto bennanntes Plutonium freigesetzt worden ist –  steht. Übriigens: Auch die von HAARP verwendeten ELF sind eindeutig ein plutonisches Thema. Wieso musste Pluto diskreditiert werden und durfte nicht als „Chef“ einer neuen Form von Himmelskörpern etabliert werden, die möglicherweise für ein anders dimensionales Geschehen stehen und Einblicke in das geben könnten, was wir als Jenseits bezeichnen und was materialistische Forscher wie der weltberühmte Stephen Hawking leugnen. Wenn das nicht ebenfalls ein plutonisches Thema ist und eine Einladung an forschungswillige Astrologen und Astronomen, sich den Kuiper-Gürtel einmal unter einem neuen Blickwinkel genauer anzuschauen…

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Alexander Gottwald

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