Bolivianische Verfassung für Deutschland  statt EU-Vertrag?

In der Zeitschrift SEIN aus Berlin, ist ein Artikel erschienen, der die Verfassung Boliviens, wo wir inzwischen seit fast einem Jahr leben, als mögliches, ja wünschenswertes Vorbild für Deutschland heranzieht. Aus meinen alltäglichen Erfahrungen und Beobachtungen im Land habe ich einen Kommentar als Video erstellt und schreibe ein paar weitere Gedanken hier in diesen Blogpost.  Wenn Dich das Thema interessiert, lohnt es sich also, sowohl das Video zu schauen, als auch den Blogpost zu lesen! Hier zunächst das Video (am besten rechts unten den Vollbildmodus aktivieren, damit Du auch die Texte gut lesen kannst!):

httpv://www.youtube.com/watch?v=JzLb7n4Ac34

Ich liebe Bolivien!

Bevor ich nun weiter schreibe, möchte ich Bolivien erst mal eine Liebeserklärung machen! Es ist wunderbar, hier zu leben, die Menschen sind meist freundlich und hilfsbereit, die Landschaft ist vielfältig, wie in kaum einem anderen Land, selbst das Klima weist alle Möglichkeiten auf, ganz gleich, ob man in alpinen Höhen, in sanfter Hügellandschaft, im Chaco oder in den Tropen leben will. Wenn ich also ein paar kritische Anmerkungen zur Realität im Lande mache, ist das nicht als Missfallen am Land Bolivien im Allgemeinen oder an seinem Präsidenten Evo Morales im Speziellen gemeint. Aus meinen Beobachtungen und den Berichten anderer Menschen hier vor Ort, hat sich einfach ein etwas differenzierteres Bild geformt, das ich gern hier mit Euch teilen möchte, zumal eben die Frage, ein Staatssystem gegen ein anderes auszuspielen, aus meiner Sicht insgesamt zu kurz greift, weshalb ich in meinen Lösungsvorschlägen auch darüber hinaus gehen möchte!

Autarkie und Voluntarismus sind die Antworten der Liebe

Zum Thema Autarkie möchte ich bemerken, dass die Liebe immer bereits autark ist, dass also ein Mensch, der die Liebe kennt, der weiß, wer er in Wahrheit IST, nicht mehr bereit sein wird, sich länger von irgend etwas anderem abhängig zu machen als von dieser Liebe! Diese Liebe IST allumfassend und schließt selbstverständlich auch den Körper in und den Planeten auf dem man als Mensch lebt, mit ein, so dass ich ja bereits davon geschrieben habe, dass aus meiner Sicht die Gründung von Familienlandsitzen – also der Schritt in die ökologische und ökonomische Autarkie – die Antwort der Liebe auf die Erfordernisse des Lebens darstellt und nicht irgendeine sozialistische Umverteilungspraxis, auch wenn sie sich wie das sogenannte „bedingungslose Grundeinkommen“ noch so menschenfreundlich gibt.

Voluntarismus ist ein für mich noch recht neuer Begriff – von der Wortwahl, nicht vom Sinn und der Bedeutung her – der für mich aber sehr klar macht, weshalb liebende Menschen keinen Staat brauchen und daher auch keinen gründen würden. Es gibt einige interessante Menschen zum Thema Voluntarismus. Mit einigen davon stehe ich seit einiger Zeit in losem Kontakt und werde die Forschung in diesem Bereich noch weiter vorantreiben. Zum Thema Staat gibt es etliche eindrückliche Videos. Da ich den Blog von freiwilligfrei.de ja bereits in meinem Video oben erwähnt habe, möchte ich als Beispiel dafür, wie ein demaskierendes Video über das Staatswesen aussehen kann, hier den von Oliver Heuler bei YouTube veröffentlichten Zweiteiler zum Vergleich zwischen Mafia und Staat anführen:

httpv://www.youtube.com/watch?v=W5WDeIr946g

Wozu nun über Verfassungen schwätzen, die das Papier nicht wert sind, auf das sie gedruckt werden?

Keine Ahnung … dafür fällt mir kein anderer sinnvoller Grund ein als der, dass man (noch) nicht verstanden hat, dass Politik und die von ihr ausgeübten politischen Systeme nur eines zum Ziel haben: Die bestmögliche finanzielle Abmelkung des Einzelnen! Ob sich das nun wie in Deutschland durch den Verlust staatlicher Souveränität in einer schaustellerisch dargebotenen Demokratie zeigt, oder wie in Bolivien durch eine derzeit vor einem sozialistisch gefärbten Hintergrund schaustellerisch dargebotene Demokratie, spielt für die von der jeweiligen Staatsform betroffenen Menschen nur eine sehr untergeordente Rolle.

Geht es hier also um Revolution?

Nein, aus meiner Sicht nicht im herkömmlichen Sinne! Es führt zu keiner Lösung, einfach nur zu versuchen, die gerade regierenden Systemmarionetten zu beseitigen und dann sich selbst oder jemand anders an die vermeintlich führende Position zu bringen. Aus meiner sicht kann das nur funktionieren, wenn immer mehr Menschen nach dem Motto leben: „Stell Dir vor, es ist Staat, und keiner geht hin!“ Dieses Modell kann in den eben beschriebenen Ausdrucksformen der Liebe – also der Autarkie und dem Voluntarismus – gelebt werden, wobei Voluntarismus eben letztlich bedeutet, dass ich keineswegs sozial gleichgültig werde, wenn ich autark lebe! Nein, im Gegenteil! Um autark leben zu können, ist es unerlässlich, mich freiwillig auch für die mich umgebenden Menschen zu interessieren und zu engagieren! Das ist für mich persönlich völlig logisch, denn wenn ich genau das nicht tue und folglich erwarte, dass das jemand anders  – der Staat – tun soll, werde ich natürlich nicht autark leben können, da dieser Staat, dann ja nicht nur die von ihm festgestellten vermeintlichen Probleme der anderen Menschen in meiner Umgebung für sie lösen, sondern mich selbst auch entsprechend reglementieren  wird.

Wie wird nun die Liebe lebbar?

Viele sagen mir: „Ja Du mit Deinen esoterischen Träumereien … der Mensch ist nun mal nicht so. Und deswegen brauchen wir einen Staat, Gesetze und eine Polizei.“ Aber die Frage ist ja, wer uns denn die Liebe ausgetrieben hat? Wer hat den Söhnen und Töchtern Gottes eingeredet, „die anderen“ seien Barbaren und man müsse sich dringend vor diesen Leuten schützen? Wir sind immer noch die, als die wir erschaffen wurden. Wir müssen uns nur er-innern, also das in uns wieder zum Vorschein bringen, das innen in uns lebt, das noch jenseits aller Gefühle und Gedanken unsere wahre Natur ausmacht! Nach etwa 7 Jahren intensiver spiritueller Suche, hatte ich das große Glück, aufwachen zu können, zu erkennen, wer ich wirklich BIN, was meine (und auch Deine!) wahre Natur immer bereits IST! Diese Selbsterkenntnis teile ich seitdem mit meinen Mitmenschen, was natürlich eine Form des Voluntarismus ist, da mich ja niemand dazu zwingt, ich aber spüre, dass die Erde auch für mich angenehmer zu bewohnen sein wird, je mehr Menschen aufwachen!

Wie kann ich selbst aufwachen?

Keine Angst, es ist kein jahre- oder gar jahrzehntelanges Meditieren dafür nötig! Es genügt, die Perspektive zu wechseln, einen anderen Blickwinkel auf die Realität anzuwenden.

Video zu L+A+S=S los und L+E+B=E!

Zu diesem Thema habe ich hier einen Artikel verfasst, der schon vor Dir vielen Menschen die Augen (und Herzen!) geöffnet hat. Ich freue mich sehr über Rückmeldung von Dir hier als Kommentar! Bitte teile diesen Artikel auch mit Deinen Freunden und Kontakten auf sozialen Netzwerken – eine Form umfassenden Voluntarismus‘ – damit möglichst viele Menschen auch aus Deinem Umfeld mit diesen wahrhaft lebensverändernden Gedanken in Kontakt kommen können! Um bei weiteren Artikeln dieses Blogs informiert zu werden, trag Dich bitte oben rechts in den Newsletter ein. Du erhältst dafür dann sogar noch ein kostenloses energetisches Dankeschön!

Was sind nun Deine Gedanken zu den hier im Artikel beschriebenen Ideen? Ich freue mich, mit Dir über die Kommentarfunktion dieses Artikels in einen persönlichen Austausch treten zu können!

Alles (IST) Liebe,

Alexander Gottwald

Hilf mit, die verhängnisvolle Schnellstraße durch TIPNIS in Bolivien zu verhindern!

In meinen letzten beiden Blogposts hier hatte ich Gedanken zu Familienlandsitzen nach Anastasia in Bolivien veröffentlicht. Nun wende ich mich mit einem hochaktuellen Anliegen an Dich, denn nur wenige Kilometer entfernt trägt sich unglaubliches zu, das zeigt, dass die Sucht, die Erde mit möglichst viel Asphalt zu bedecken, um dann mit Autos darüber rasen zu können, nicht nur ein deutsches Thema ist.

Bolivianische Polizisten beim brutalen Einsatz gegen indigene Frauen und Kinder

Bolivianische Sondereinsatzkräfte der Polizei gegen wehrlose indigene Männer, Frauen und Kinder

Hier in Bolivien, im an unser Departamento angrenzenden Bundesstaat soll eine Fernstraße mitten durch den Nationalpark Isiboro Secure getrieben werden. In diesem Nationalpark, der auf etwa einer Million Hektar nicht nur die größten uns schönsten Bäume Boliviens und dementsprechend viele seltene Tierarten beherbergt, sondern auch etwa 50.000 indigenen Einwohnern verschiedener Stämme – Moxenos-, Yurakarés- und Chimanes-Indianern – ihr angestammtes Zuhause bietet, sollen nun die Bewohner enteignet werden und die Polizei geht mit brutaler Gewalt gegen friedlich gegen die Zerstörung ihres Lebensraumes protestierenden Indigenen vor.

Zeichne die Petition an den bolivianischen indigenen Präsidenten Evo Morales, bitte den Nationalpark Isiboro Secure zu verschonen!

Heute bekam ich nun die Nachricht, dass die internationale Organisation Avaaz.org, die sich für  Menschenrechte und Naturschutz einsetzt, eine Petition verfasst hat, die beim Erreichen von 500.000 Stimmen in einer spektakulären Aktion an Präsident Evo Morales überreicht werden soll.

Plan der Fernstrasse durch den Regenwald der TIPNIS Region in Bolivien

Von A nach B soll die geplante Fernstraße mitten durch den Nationalpark Isiboro Secure führen.

Bisher haben bereits über 213.000 Menschen unterzeichnet, allein in den letzten paar Stunden seit ich die Petition unterzeichnet hatte, waren es 30.000 zusätzliche Stimmen für den Erhalt des Regenwaldes in der TIPNIS-Region, durch die der Bau der Fernstraße geplant ist.

Bitte klicke hier auf diesen Link, um die Aktion von Avaaz unterzeichnen zu können und leite bitte diesen Blogpost auch an Deine Freunde, Deine Bekannten und Kollegen weiter, damit die halbe Million Stimmen für den Regenwald in Bolivien schnell erreicht und vielleicht sogar noch übertroffen werden kann!

Alles (IST) Liebe,

Alexander Gottwald

P.S. Wenn nun selbst ein indigener Führer wie der bolivianische Präsident Evo Morales vergisst, dass er als Beschützer von Pacha Mama (wie die Erde hier von den Indigenen genannt wird) angetreten war, zeigt das hoffentlich den spirituell bewussten Menschen in Europa, dass es bei uns liegt, die Erde zu bewahren. In diesem Fall kann das durch eine konzertierte Aktion geschehen, wie sie Avaaz hier aktuell organisiert, im Allgemeinen aber natürlich einfach auch durch Besitz des zu schützenden Landes, wie dies durch großflächige Siedlungen von Familienlandsitzen möglich ist!

Was hat der Familienlandsitz nach Anastasia mit George Soros zu tun?

In meinem letzten Post hatte ich über die Idee geschrieben, das bedingungslose Grundeinkommen, von dem beispielsweise Dr. Götz Werner spricht, durch den Familienlandsitz zu verwirklichen, wie ihn die russische Einsiedlerin Anastasía in den Büchern von Wladimir Megre beschreibt. Nach einigen berührenden Rückmeldungen auf diesen Post – auch Email von sehr interessierten Menschen – begegnete mir diese Woche eine im Zusammenhang mit dem Thema Familienlandsitze spannende Meldung, den Milliardär George  Soros betreffend , über die ich gleich ein neues Video aufgenommen habe. Schau es Dir hier gleich an:

Video über George Soros. Ackerland & Familienlandsitz Anastasía

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=N5iv95W2pK0[/youtube]

Milliardär George Soros verkauft Gold & kauft Ackerland

George Soros - Milliardaer aus dem Anastasia Buch 8 von Wladimir Megre?Der US-amerikanische Multimilliardär George Soros hat laut einem Bericht auf dem Nachrichtenportal Kopp-Online Teile seiner Goldreserven verkauft und dafür in Südamerika im großen Stil Ackerland gekauft. Er ist damit aber beileibe nicht der Einzige! Das Portal Investors Advice berichtete bereits im September 2010 darüber, dass gewichtige Einzelinvestoren wie George Soros, Microsoft-Gründer Bill Gates, Lord Rothschild und Al Nahyan ebenso im großen Stil Ackerland kaufen, wie dies auch der chinesische Staat tut! China hatte bereits zu diesem Zeitpunkt im Ausland 2.1 Mio Hektar Ackerland gekauft, um die Versorgung seiner weiter wachsenden Bevölkerung sicherstellen zu können!

Ackerland nimmt weltweit ab! – Jetzt Familienlandsitz sichern!

Laut Investors Advice stehen derzeit weltweit etwa 7.500 qm pro Person zur Verfügung. Das ist bereits weniger als dies Anastasía in den Büchern von Wladimir Megre über die klingenden Zedern Russlands als Fläche für einen Familienlandsitz, also den Lebensraum entweder einer Person oder eben seiner Familie als Mindestgröße empfiehlt! Und diese Situation wird sich bei Fortschreiten der Bodenerosion usw. in den nächsten Jahren noch verschärfen! Bei fortgesetztem Raubbau an landwirtschaftlich nutzbaren Flächen werden sich diese bis 2050 praktisch halbiert haben. Zugleich würde die Weltbevölkerung bei anhaltendem Wachstum bis dahinvon zuletzt 6,7 auf 9,5 Milliarden Menschen steigen. Die verfügbare Fläche pro Person betrüge dann also nur noch etwa 2.500 qm pro Person. Interessanter Weise würde aber selbst diese Fläche immer noch ausreichen, all diese Menschen gut und gesund zu ernähren, wenn die Menschheit vom verheerenden Irrtum des Fleischkonsums ablassen würde!

Familienlandsitz nach Anastasía – ein kraftvolles Projekt!

In jedem Fall ist natürlich davon auszugehen, dass Ackerland sich in den nächsten Jahren verteuern wird, besonders, wenn eine signifikante Zahl von Menschen begreift, „dass sie Geld nicht essen können“, wie dies ja bereits die Cree in ihrer Weissagung beschrieben haben. Insofern ist es natürlich aus meiner Sicht umso interessanter, sich gerade jetzt damit zu beschäftigen, was Anastasía vorschlägt. Der Familienlandsitz nach Anastasía ist eines der kraftvollsten spirituellen Projekte unserer Zeit!

Wladimir Megre empfiehlt Familienlandsitz auf eigenem Land!

Wladimir Megre, der Autor der 10-bändigen Reihe „Anastasia – Die klingenden Zedern Wladimir Megre - Autor der Buchreihe Anastasia - die klingenden Zedern RusslandsRusslands“ betont in den Büchern ausdrücklich, wie wichtig es sei, dass es sich um das eigene Land der Menschen handelt, denn er führt an, dass Projekte wie die indische Siedlung Auroville, die nach den Lehren von Sri Aurobindo entstanden ist, daran gescheitert seien, dass die dort lebenden Menschen nur Mieter und auch das nur unter strengen Auflagen sein durften. In Deutschland werden aufgrund der horrenden Grundstückspreise derzeit Projekte angeboten, die zum einen leider oft ihren geistigen Ursprung bei den Gedanken von Anastasía verschleiern – wobei Wladimir Megre in seinen Anastasia-Büchern immer wieder betont, wie wichtig es ist, dass man die Veindung zur Inspiration durch Anastasía nicht leugnet, sondern als Kraftquelle nutzt – und die zugleich den Menschen, die dort leben wollen, Pachtverträge oder ähnliche Konstrukte anbieten, durch die sie nicht Eigentümer ihrer Familienlandsitze werden. Hier in Bolivien hingegen ist es möglich, ein Areal von 10, 20, 30 oder mehr Hektar Land für wenige Tausend US-Dollar zu erwerben. Es ist also möglich, einen Hektar Land – und somit die von Anastasía empfohlene Mindestfläche für einen Familienlandsitz – für einige Hundert US-Dollar zu kaufen, bzw. eine starke Gemeinschaft von Familienlandsitzen für wenige Tausend US-Dollar Investition in den Landkauf zu gründen.

Ist George Soros der Milliardär aus Anastasia Band 8 Teil 1?

Natürlich ist mir bewusst, dass George Soros derzeit Land nicht aus reiner Nächstenliebe kauft, sondern weil er damit die Rendite seiner clever geführten Fonds steigert. Zugleich halte ich es aber seit vielen Jahren mit dem weltberühmten Satz von David Ben Gurion, dem ersten israelischen Ministerpräsidenten: „Wer nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist.“ In diesem Sinne schlage ich vor, den Traum von Anastasía mit unsen eigenen Energien zu verstärken und dem Kraft zu geben, was Wladimir Megre in Band 8 Teil 1 in Kapitel 8 veröffentlicht hat: Hier spricht Anastasía in dem Kapitel, das den Titel „Der Milliardär“ trägt, über die Vision von der Wandlung eines der reichsten Männer der Erde zu einem an neuen Werten interessierten Menschen, der für seine Kindheitsliebe einen Raum der Liebe in Form der Verwirklichung einer Siedlung von Familienlandsitzen schafft, die er den Menschen dann auch übereignet hat.

Familienlandsitz in Bolivien mit wenig Geld verwirklichen!

Lasst uns also erkennen, dass es Möglichkeiten gibt, wie hier in Bolivien unsere Vision vom eigenen Familienlandsitz auch für wenig Geld zu verwirklichen ist, während wir zugleich dem Wunsch Nahrung geben dürfen, dass ein globaler Wandel auch durch die Unterstützung einflussreicher Personen verstärkt werden kann. Wenn Du über weitere Artikel direkt informiert werden möchtest, trag Dich einfach rechts oben in den Newsletter dieses Blogs ein! Über Rückmeldungen interessierter Menschen freue ich mich auch bei diesem Artikel, ebenso wie über Unterstützung bei der Verbreitung dieser für die Erde so heilsamen Idee des Familienlandsitzes nach Anastasía durch die Nutzung der Social Media Buttons über und unter dem Artikel. Danke.

Alles (IST) Liebe,

Alexander Gottwald

In den letzten Jahren ist ja viel vom bedingungslosen Grundeinkommen die Rede, das von etlichen Kreisen als fortschrittlich gepriesen und als Lösung sozialer und gesellschaftlicher Probleme angesehen wird. Der Gründer der Drogeriemarktkette DM, Dr. Götz Werner hat dazu unter dem Titel „Einkommen für alle“ ein vielbeachtetes Buch geschrieben, das ich seinerzeit 2007 selbst auch gelesen und bei Amazon rezensiert hatte, was wie ich eben gesehen habe, dort von den Lesern noch immer als die hilfreichste Rezension zum Thema angesehen wird…

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=r7EFhQKj4CY[/youtube]

So schön das ganze Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens – über das inzwischen sogar ein Film gedreht und produziert worden ist –  auch sein mag, scheitert seine Umsetzung doch bislang am leidigen Thema der fehlenden finanziellen Vision… Was die deutschen Beamten mit einem machen, der vorschlägt, man solle seine Steuererklärung künftig auf einem Bierdeckel innerhalb einiger Minuten erledigen können, durfte der Heidelberger Prof. Paul Kichhof im Bundestagswahlkampf 2005 erfahren … also sind aus meiner Sicht all jene Appelle, man möge doch Wohlstand für alle schaffen, indem man das Steuerrecht vereinfacht, Kosten in der öffentlichen Verwaltung einspart etc. politisch auf absehbare Zeit nicht durchzusetzen …

Berührungspunkte zwischen bedingungslosem Grundeinkommen und Familienlandsitzen nach Anastasía

Wie ich in meiner oben genannten Rezension schrieb, sieht Götz Werner sich als Träumer, als Realträumer … Dr. Götz Werner - bedingungsloses Grundeinkommenmeine Einladung damals war, gemeinsam mit Dr. Werner diesen Traumpfad zu ebnen. Diese Einladung möchte ich heute wiederholen, sie aber um eine weitere Vision erweitern: Ich möchte die Vision der sibirischen Einsiedlerin Anastasia mit dieser Idee des Grundeinkommens vergleichen und schauen,wo es da Berührungspunkte geben könnte, so dass sich das Grundeinkommen als etwas vom Geldsystem eher unabhängiges herausstellen könnte…

Wie schafft ein Familienlandsitz nach Anastasía Wohlstand?

Wie das gehen soll? Dazu möchte ich kurz die Vision Anastasias erläutern – die als „Tochter der Taiga“ durch die Bücher von Wladimir Megre einem weltweiten Millionenpublikum vertraut wurde – ihren Traum von den Familienlandsitzen. Anastasia - die klingenden Zedern RusslandsIhr persönlicher Lebensraum der klingenden Zedern Russlands und ihre persönliche Lebensweise sind geprägt von innigem Einklang mit der Natur und Gott, woraus Anastasía auch ihre spezielle Form der göttlichen Inspiration bezieht. Um Menschen, die wie Du und ich an das Leben in der zeitgenössischen „zivilisierten“ oder wie Anastasia es nennt „technokratischen“ Welt gewöhnt sind, die Möglichkeit zu geben, das Leben im Einklang mit der göttlichen Schöpfung wieder zu entdecken, hat Anastasia das Konzept der Familienlandsitze vorgeschlagen, das folgendermaßen funktioniert: Jeder Mensch bzw. jede Familie, erhalten auf Wunsch je einen Hektar Land zur lebenslangen vererbbaren Nutzung – nicht zum spekulativen Verkauf wohlgemerkt! – zugeteilt. Auf diesem Land können in Übereinstimmung mit der Natur dann Bäume gepflanzt, Obst und Gemüse angebaut werden, sowie auch ein Haus zur Unterkunft der Familie errichtet werden.

Auf welchen vier Ebenen schaffen Familienlandsitze nach Anastasía Wohlstand?

Wenn also nun zunächst einfach den Menschen, die sich um ein solches Gelände von einem Hektar Land zur Errichtung ihres Familienlandsitzes bewerben, dieses Land zur wie oben beschriebenen Nutzung zugeteilt wird, entsteht daraus eine gewaltige soziale, ökonomische und nicht zuletzt auch umweltpolitische Kraft, die in der Lage sein wird, die Gesellschaft ohne Revolution und andere gewalttätige Umwälzungen von innen her in einer Weise zu erneuern, so dass auf allen angesprochenen Ebenen positive Auswirkungen zu erwarten sein dürften:

  1. Sozialer Frieden: Menschen, die dies wünschen, kommen in unmittelbaren Kontakt mit der Natur, erfahren so persönliche Heilung, werden friedlicher, ihr Denken wird klarer, so dass der soziale Frieden in der Gesellschaft auf diesem Wege nachhaltig gesichert werden könnte.
  2. Wirtschaftliche Stabilität: Dadurch, dass auf diesem Wege viele Menschen aus den Sozialkassen heraus fallen, wird Geld für andere Projekte frei.
  3. Umweltregeneration: Es entstehen weltweit Oasen der Natur, also Plätze, in denen die Natur sich im Einklang mit den dort lebenden Menschen regenerieren und damit auch den Menschen wieder mehr Lebensenergie schenken kann.
  4. Spiritualität: Durch den unmittelbaren Kontakt des Menschen mit der Erde, entsteht die Gelegenheit, zu seiner wahren Natur als schöpferisches Kind Gottes tiefer zu erwachen und so bewusst an der von Anastasia als Sinn des menschlichen Lebens angesprochenen Vervollkommnung des Lebensraumes dienen.

Natürlich ist das nun erst mal eine Vision, man könnte es auch eine politische Utopie nennen. Aber warum sollen wir nicht träumen, unsere gemeinsamen Gedanken darauf richten, dass wir uns ein politisches System erschaffen, das uns nicht länger bevormundet und beherrscht, sondern eine Art Rätesystem, das nur zur Abwicklung der unter freien Menschen beschlossenen Enscheidungen dient?

Utopie: Wie der Staat Familienlandsitze nach Anastasía fördern könnte!

Lasst uns also davon träumen, dass es jedem Menschen möglich sei, von seiner Gemeinde kostenfrei ein Stück Land von der Größe eines Hektars zugeteilt zu bekommen, dieses allein oder gemeinsam mit seinen Liebsten zu bewohnen, zu bestellen und dort Heilung zu finden. Dies wäre eine andere Form des bedingungslosen Grundeinkommens, nicht wahr? Es würde nämlich dazu führen, dass Menschen, die etwas anpacken wollen, ein Stück Land für ihren Familienlandsitz bekommen können, dass sie nach und nach keine Sozialleistungen mehr bräuchten, da ihr persönlicher Hektar mehr abwirft, als sie selbst für sich allein benötigen!

Die Bewohner der Familienlandsitze würden also nach und nach zu Garanten einer flächendeckenden ökologischen Bewirtschaftung der landwirtschaftlich nutzbaren Flächen eines Landes und würden so sicherstellen, dass die Bevölkerung mit gesunden vollwertigen Lebensmitteln – die auch diesen Namen verdienen würden! – versorgt werden könnte.

Was der flächendeckenden Schaffung von Wohlstand durch Familienlandsitze nach Anastasía entgegensteht

Da mir durchaus bewusst ist, dass die herrschenden Familien auf diesem Planeten genau das nicht wollen, da ja die schleichende Vergiftung der Weltbevölkerung erst ihre absurden Gewinne sicherstellt, die durch den Verkauf der vergifteten „Nahrungsmittel“ ebenso entstehen, wie durch den anschließenden Verkauf der angeblichen „Heilmittel“ der Pharmaindustrie und dass all dies garantiert wird durch die mafiösen Strukturen dessen, was die Politik so beschönigend „Gesundheitssystem“ nennt, gibt es derzeit nur einen Weg, der denen bleibt, die die Vision eines eigenen bedingungslosen Grundeinkommens in ihrem Leben verwirklichen wollen:

Wie die Vision vom bedingungslosen Grundeinkommen durch einen Familienlandsitz nach Anastasía sofort wahr wird

Wir müssen aufhören, auf den Staat zu warten, selbst 100% Verantwortung für unser eigenes Leben übernehmen, aktiv werden und bereit sein zu schauen, wo wir unsere Vision eines Familienlandsitzes auf welche Weise verwirklichen können! Bolivien LandkarteUnser Traum von einem selbstbestimmten Leben hat uns zum Beispiel nach Bolivien in Südamerika geführt, wo wir derzeit verschiedene Möglichkeiten sondieren, Gelände zu erwerben und diese dann auch als Ausländer in der oben beschriebenen Weise zu nutzen. Der Witz ist, dass ein Hektar fruchtbares Land hier oft schon für den Gegenwert einer durchschnittlichen deutschen Monatsmiete zu bekommen ist! Unsere Idee ist derzeit, gemeinsam mit anderen Menschen eine Gemeinschaft von Familienlandsitzen zu gründen, wie es von Anastasia mehrfach in den Büchern von Wladimir Megre erwähnt und in Russland von vielen Tausend Menschen bereits gelebt wird. Wir werden aber direkt handeln und beginnen, sobald wir ein Gelände gefunden haben, das unseren klimatischen Bedürfnissen (Anbau tropischer Früchte, da uns die Vision fasziniert, uns von ungekochten Lebensmitteln und weitgehend von frischen tropischen Früchten zu ernähren) entspricht.

Wenn Dich diese Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens hier im Blog interessiert, das Du Dir selbst in Form eines Familienlandsitzes hier im wunderschönen Bolivien (wo praktisch alle Klimazonen Südamerikas innerhalb eines Landes zu finden sind!) im Herzen Südamerikas schenken kannst, schreib gern Deine Gedanken hier in einen Kommentar unter diesen Artikel, so dass wir uns zu diesem Thema weiter austauschen können! Wenn Dich das Thema anspricht, verbreite es bitte auch über die sozialen Netzwerke weiter, gib ein Like, ein +1 und lass Deine Freunde wissen, dass Dich das hier bewegt! Vielen Dank!

Alles (IST) Liebe,

Alexander Gottwald