Durch Einsamkeit zur Befreiung
Einsamkeit gilt als großes Problem in der Gesellschaft. Wissenschaftler forschen darüber. Und jeder Mensch erfährt sie. Einsamkeit gilt auch als Folge Nummer 1 von Trauma.
In Folge 32, der vorletzten öffentlichen Folge des Gottcast, untersuche ich die Einsamkeit aus der Perspektive der Mystik. Warum ist der Mensch einsam? Warum ist der Mensch sogar notwendigerweise einsam?
Und wie kann ich als Mensch die Einsamkeit, die ich erfahre zu meiner Befreiung, zu meiner Selbstwerdung nutzen? Wie komme ich also durch Einsamkeit zur Befreiung?
Video – Durch Einsamkeit zur Befreiung – Gottcast 32
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Einsamkeit ist der Begleiter der Menschheit von Beginn an!
Im Gottcast spreche ich an, wie die Trennung und damit auch die Einsamkeit, von Beginn an Begleiter der Menschheit gewesen ist. Bereits in der ersten Menschheit unter Neptun, unserer ersten Sonne, bestand die Trennung. Einsamkeit begleitete uns Menschen also bereits von Beginn an und durch alle 5 Sonnen der Menschheit hindurch. Sie ist keineswegs ein neuzeitliches Phänomen.
Wie ich in Band 1 der Anthrosynthese Bücher ausführe, gab es 12 erste Menschen unter Neptun. Und auch, wenn unsere Körper sehr viel feiner waren als heute, waren es doch Körper. Das Spiel der Trennung und damit also auch der Einsamkeit fing also tatsächlich am Beginn der Menschheit an.
Tatsächlich könnte die bis heute sich immer weiter vertiefende Trennung unter uns Menschen und die damit auch immer weiter wachsende Einsamkeit auch eine Chance sein. Die Chance, die Einsamkeit und die Trennung endlich auf einer tiefen Ebene zu heilen.
Einsamkeit und ihre Verleugnung in der Menschheit
Im Gottcast spreche ich darüber, warum Einsamkeit in der Natur des Menschen angelegt ist. Die Abtrennung vom Leben, die Abtrennung von dem, was wir wirklich SIND, ist in unserer physischen Form bereits angelegt. Ich bin hier, du bist dort, erklärt uns die Sprache. Eine Sprache, die wir entwickelt haben, um uns im immensen Ausmaß der Trennung dennoch irgendwie verständigen und unter Umständen sogar verbinden zu können.
Der Mystiker Neville Goddard, den ich im Gottcast auch erwähne schrieb dazu etwas sehr Treffendes. „Die Welt und alles, was sich in ihr befindet, ist das kollektive Bewusstsein des Menschen in gegenständlicher Form. Das Bewusstsein ist sowohl Ursache als auch Substanz der gesamten Welt.“ Im oberen Absatz erwähnte ich die menschlichen Körper und die Sprache, nicht wahr? Sind sie nicht Paradebeispiele dafür, was Neville Goddard schrieb?
Der menschliche Körper und seine Sprache sind als gegenständiche Formen Ausdruck der Trennung im kollektiven Bewusstsein des Menschen. DAS, was ich bin, IST. Da gibt es JETZT keinen Anfang und kein Ende, nur SEIN? Insofern ist die Einsamkeit die Folge der Trennung, die wir Menschen in unserem kollektiven Bewusstsein erschaffen haben.
Wie uns genau diese Einsamkeit zur Befreiung führen kann, zeige ich Dir in der neuen Folge des Gottcast. Hör also gleich rein! Hier auch als Audio-Podcast.
Alles (IST) Liebe,
Alexander Gottwald
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