Politik ist Opium fürs Volk – Wieso das?
In Folge 29 des Gottcast beschreibe ich, warum nicht nur Religion, sondern auch die Politik Opium, also Betäubung und Ablenkung für das Volk ist. Und warum gerade in Deutschland aktuell so dick aufgetragen wird mit dieser Form der Ablenkung.
Zunächst ein paar Worte dazu, warum ich überhaupt über Politik schreibe und spreche. Meine Eltern waren beide Ende des 2. Weltkriegs schwer traumatisierte siebenjährige Kinder gewesen. Sie waren beide intelligent, machten Abitur und studierten. Und sie glaubten, wenn man wählen ginge, sei man ein aufgeklärter Teil der demokratischen Lösung und kein ewig gestriger Teil des totalitären Problems.
Besonders natürlich, wenn man links, liberal oder grün wählte, wo sie sich zu verschiedenen Momenten ihres Lebens politisch verorteten. Sie machten mich dann auch als Jugendlicher mit dem angeblichen „kleineren Übel“ vertraut, das man wählen müsse. Das kennst Du vermutlich auch, oder? Diese Mär, man müsse eben die Partei finden, die man am wenigsten korrupt findet und die dann wählen.
Warum aber überhaupt wählen? Das ist doch selbstverständlich, meinten meine Eltern. Wenn man nicht wählt, zählen die Stimmen derer, die Nazis wählen, doppelt. Und so könnten dann die Nazis wieder ins Parlament kommen. Oder gar an die Regierung. Gerade sah ich die Serie Bonn, alte Freunde, neue Feinde, in der die ARD indirekt eingesteht, dass die Nazis tatsächlich nie aufgehört hatten, die BRD zu regieren und auch eine Entnazifizierung nie ernsthaft angestrebt wurde.
Video – Politik ist Opium fürs Volk – Wem nützen neue Parteien?
Um Deine Kraft nicht länger auf Politmarionetten zu projizieren, sondern sie zur Gestaltung Deines eigenen freien Lebens zu nutzen und mehr Energie für Deinen Tag zu haben, hol Dir diesen Kurs! Ich sprach davon im Video. Und ja, ich lade Dich nochmals dazu ein, Dir diesen Kurs nicht nur zu holen, sondern ihn auch wirklich in Deinem Leben täglich fünf Minuten anzuwenden. Bist Du Dir das wert? Fünf Minuten Deiner Zeit pro Tag?
Links aus dem Video für Dich zusammengestellt
In der Politik wird nichts dem Zufall überlassen. Zum einen wird, wie ich im Video beschrieben habe, die Opposition möglichst vielfach gespalten und zersplittert. So können unerwünschte Regierungswechsel verhindert werden. Wenn aber der Wähler doch so massiv ungehörig entscheidet, muss man eben auf Stalins Maxime zurückgreifen: „Mich interessiert nicht, wer wählt. Mich interessiert nur, wer die Stimmen auszählt.“ Wahlfälschung also. Und da fielen mir eben die im Video erwähnten Bundestagswahlen 2013 besonders auf.
Dass die Demokratie selbst bereits grundlegend ein Trick ist, um Menschen ruhigzustellen, während man sie ihres Geldes und ihrer Freiheiten beraubt, hatte ich hier herausgearbeitet. Und ja, die lieben Freiheiten. Eben erwähnte ich sie noch im vorletzten Satz. Diese Freiheiten sind natürlich auch nur Ablenkung. Sie sind der linksdrehende Ersatz für die rechtsdrehende Freiheit. Wie wir die Freiheit vergessen haben und wie wir sie uns zurückholen, zeige ich hier.
In diesem Artikel hatte ich dann noch ausgeführt, warum Revolution ebenfalls keine gute Idee ist. Es steht eben wirklich an, dass wir anfangen, zu wachsen. Aufwachen, unsere Traumata heilen und endlich als Menschheit erwachsen werden. Das klingt nach einem spannenden Weg, oder? Und der ist nur in Liebe gangbar. Nur wenn wir beginnen, uns selbst zu lieben, werden wir in der Lage sein, einen nachhaltigen Wandel auf der Erde herbeizuführen.
Alles (IST) Liebe,
Alexander Gottwald
Kommentare
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Lieber Alexander, auch wenn das Thema im Grunde nicht lustig ist, muss ich dennoch manchmal lachen, wenn ich dir zuhöre, aus FREUDE über soviel Übereinstimmung im Geiste, die mir leider nicht so oft begegnet, auch nicht bei formal gesehen intelligenten Menschen. DANKE für dein unermüdliches Engagement!
Oh, es IST LUSTig. Es IST Freude. Und das darf uns auch erheitern und Verbundenheitsgefühle in uns auslösen.
Schließlich gilt weiter Heraklit: „Die Wachen haben eine einzige und gemeinsame Welt; im Schlaf wendet sich jeder der eigenen zu.“