Gestern früh kam unsere Hausangestellte und erzählte mir ganz aufgeregt: „Osama Bin Laden ist tot!“ Ich antwortete, das wüsste ich schon, er sei ja schon viele Jahre tot. Sie war dann recht überrascht, hatte man ihr doch im TV gerade erzählt, er sei von US-Elitetruppen in Pakistan erschossen worden. Sofort lief in mir die Frage „Cui bono?“, also: „Wem nützt das?“ ab, die Frage, die mich seit 9/11 immer begleitet, wenn merkwürdige Dinge geschehen, bzw. auf merkwürdige Weise über Dinge berichtet wird, die sich so nicht zugetragen haben können.
Zu diesen Dingen gehört die Meldung, Osama Bin Laden sei gestern von US-Navy Seals getötet worden, denn es gibt nur einen, der von einer solchen Falschmeldung profitieren kann: Der angeschlagene 44. US-Präsident Barack Hussein Obama! Präsident Obama hat derzeit so viele Schwierigkeiten, von denen auch immer neue Kriege nicht ablenken können. Die Bevölkerung ist zunehmend unzufrieden, die Lebensmittelpreise steigen, ein großer Teil der US-Amerikaner ist auf Lebensmittelmarken und ähnliche Maßnahmen angewiesen, um das tägliche Leben zu bestreiten, während zugleich immer mehr Menschen müde von immer neuen absurden Kriegskosten sind, die auf ihre Kosten ausgegeben werden. Zudem wurden große Zweifel an der Rechtmäßigkeit von Obamas US-Geburtsurkunde laut, die durch den angeblichen Fund einer – offensichtlich gefälschten – hawaiianischen Geburtsurkunde eher noch gewachsen sein dürften. Daher brauchte Obama dringend eine gute Nachricht. Diese gute Nachricht wurde nun weltweit lanciert und die deutsche BILD titelte in der ihr eigenen besonnen Art mit den Worten „Die letzten Minuten des Teufels“ und macht sich fortan ans Werk, ihre Pflicht gegenüber den Propagandabedürfnissen der US-Besatzer zu erfüllen: Obama habe angeblich dank der Helmkamera eines Navy Seals die Tötung live und in trauter Runde mit Vizepräsident Joe Biden, Aussenministerin Hillary Clintopn und Verteidigungsminister Robert Gates verfolgt, bei der Obama, äh Osama , natürlich auch keinen ehrenvollen Tod gestorben sein darf, sondern feige seine ebenfalls getötete jüngste Ehefrau als lebenden Schutzschild genutzt habe … und natürlich gab es spontane Jubel- und Dankeskundgebungen für Präsident Obama in Washington D.C: … sogar der US-Dollar ist gestiegen (was ja fast als größeres Wunder anzusehen ist, gegenüber der angeblichen Tötung eines bereits seit Jahren toten Mannes, oder?)
Wie komme ich darauf, dass Osama Bin Laden bereits seit Jahren tot war? Nun, die Indizien sprechen für sich: Bereits im Dezember 2001 berichtete die ägyptische Zeitung Al-Wafd über Bin Ladens Tod, selbst das US-Blatt Fox-News meldete diese Neuigkeit ebenfalls im Dezember 2001. Der deutsche Blog „Alles Schall und Rauch“ berichtete 2007 ausführlich über die Zusammenhänge und zeigte auch bereits Osama Bin Ladens letztes Foto, auf dem er lebend zu sehen ist. Auch dieses Foto stammt aus dem Dezember 2001.
Was ist nun von der aktuellen Story zu halten? Der bekannte deutsche Journalist, Islamkenner und Kritiker der deutschen Haltung gegenüber dieser aggressiven Religion, Dr. Udo Ulfkotte, macht sich ein paar Gedanken darüber, wie die muslimische Welt auf diese massive Provolkation seitens der USA reagieren wird. Wird hier der Keim gelegt, um die Menschen durch neue inszenierte Anschläge auf den Krieg einzustimmen, den der renommierte Zukunftsforscher Gerald Celente, der bereits all großen Crashs der letzten Jahre erfolgreich vorhergesagt hatte, für die zweite Jahreshälfte 2011 prognostiziert hat?
Zunächst wurde ja von den großen Nachrichtenagenturen ein allzu plump gefälschtes Bild des angeblich gerade getöteten Osama Bin Laden präsentiert, das ihn merkwürdig verjüngt zeigt und dann auch vom Mainstream als Fake entlarvt wurde. Was aber passiert bei der Präsenation eines solchen Bildes? Der Volksmund weiß: „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.“ Also prägt sich zunächst das Bild des angeblich Toten ins Gedächtnis der Menschen ein, die sich später nicht mehr fragen, wie es kommt, dass kein Bild des vorgeblich getöteten angeblich größten Terrorführers der Welt veröffentlicht wird. Nun, es wird keins veröffentlicht, weil es keines gibt, da Osama schon seit über neun Jahren tot ist.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Schlagzeilen um den angeblich aktuellen Tod von Osama Bin Laden, die vorgeblichen Umstände seiner Tötung und auch der durch US-Behörden in den Medien präsentierte Umgang mit Bin Ladens Leichnam nur einen Zweck haben können: Es geht darum, erneut vom innenpolitischen Versagen der Regierung Obamas abzulenken und eine weltweit angespannte Stimmung zu erzeugen, in der Krieg als die logische, die unausweichliche Konsequenz erscheinen soll. Lasst Euch von diesem Hype nicht anstecken! Für die meisten von uns ist der zweite Weltkrieg nur noch ein Echo der Geschichte … tatsächlich ist dies hier die Fortsetzung der US-amerikanischen Lügen, die mit dem bewussten geschehen lassen des japanischen Angriffs auf Pearl Harbour begonnen hatte. So, wie die toten jungen US-Marines damals gebraucht wurden, damit die amerikanische Öffentlichkeit dem Eintritt der USA in den zweiten Weltkrieg zustimmen würde, so wurden 2001 die Opfer der inszenierten Anschläge des 11. September gebraucht, um die Weltöffentlichkeit von der dringenden Notwendigkeit weiterer Kriege in Afghanistan und im Irak zu überzeugen.
Ich werde weiter reinigen und bitte alle Menschen, die guten Willens sind, diesen Prozess durch ihre Gebete, ihre Aufklärungsarbeit, ihr friedliches Wirken zu unterstützen. Wir leben in bewegten Zeiten. Der Mayakalender endet diesen Oktober, nicht im Dezember 2012, wie vielfach fälschlich behauptet wird. Diese Zeit ist eine Zeit des Wandels, eine Zeit der Neuordnung. Lasst uns diese Zeit dazu nutzen, die alten Wunden zu heilen und nicht wieder auf neue Lügen der führenden Marionetten hereinzufallen! Der 2008 Obama unterstützende Chef der amerikanischen Handelskammer der Schwarzen in den USA, Harry Alford, meinte dazu, die Obama-Adminitration könne „genauso gut braune Hemden und Swastikas“ tragen. Das zeigt, wohin die USA steuern. Es liegt nun in der Verantwortung eines jeden Menschen, sich von dieser Propaganda fernzuhalten und ein friedliches Leben anzustreben.
Alexander Gottwald