In den letzten Jahren ist ja viel vom bedingungslosen Grundeinkommen die Rede, das von etlichen Kreisen als fortschrittlich gepriesen und als Lösung sozialer und gesellschaftlicher Probleme angesehen wird. Der Gründer der Drogeriemarktkette DM, Dr. Götz Werner hat dazu unter dem Titel „Einkommen für alle“ ein vielbeachtetes Buch geschrieben, das ich seinerzeit 2007 selbst auch gelesen und bei Amazon rezensiert hatte, was wie ich eben gesehen habe, dort von den Lesern noch immer als die hilfreichste Rezension zum Thema angesehen wird…
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So schön das ganze Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens – über das inzwischen sogar ein Film gedreht und produziert worden ist – auch sein mag, scheitert seine Umsetzung doch bislang am leidigen Thema der fehlenden finanziellen Vision… Was die deutschen Beamten mit einem machen, der vorschlägt, man solle seine Steuererklärung künftig auf einem Bierdeckel innerhalb einiger Minuten erledigen können, durfte der Heidelberger Prof. Paul Kichhof im Bundestagswahlkampf 2005 erfahren … also sind aus meiner Sicht all jene Appelle, man möge doch Wohlstand für alle schaffen, indem man das Steuerrecht vereinfacht, Kosten in der öffentlichen Verwaltung einspart etc. politisch auf absehbare Zeit nicht durchzusetzen …
Berührungspunkte zwischen bedingungslosem Grundeinkommen und Familienlandsitzen nach Anastasía
Wie ich in meiner oben genannten Rezension schrieb, sieht Götz Werner sich als Träumer, als Realträumer … meine Einladung damals war, gemeinsam mit Dr. Werner diesen Traumpfad zu ebnen. Diese Einladung möchte ich heute wiederholen, sie aber um eine weitere Vision erweitern: Ich möchte die Vision der sibirischen Einsiedlerin Anastasia mit dieser Idee des Grundeinkommens vergleichen und schauen,wo es da Berührungspunkte geben könnte, so dass sich das Grundeinkommen als etwas vom Geldsystem eher unabhängiges herausstellen könnte…
Wie schafft ein Familienlandsitz nach Anastasía Wohlstand?
Wie das gehen soll? Dazu möchte ich kurz die Vision Anastasias erläutern – die als „Tochter der Taiga“ durch die Bücher von Wladimir Megre einem weltweiten Millionenpublikum vertraut wurde – ihren Traum von den Familienlandsitzen. Ihr persönlicher Lebensraum der klingenden Zedern Russlands und ihre persönliche Lebensweise sind geprägt von innigem Einklang mit der Natur und Gott, woraus Anastasía auch ihre spezielle Form der göttlichen Inspiration bezieht. Um Menschen, die wie Du und ich an das Leben in der zeitgenössischen „zivilisierten“ oder wie Anastasia es nennt „technokratischen“ Welt gewöhnt sind, die Möglichkeit zu geben, das Leben im Einklang mit der göttlichen Schöpfung wieder zu entdecken, hat Anastasia das Konzept der Familienlandsitze vorgeschlagen, das folgendermaßen funktioniert: Jeder Mensch bzw. jede Familie, erhalten auf Wunsch je einen Hektar Land zur lebenslangen vererbbaren Nutzung – nicht zum spekulativen Verkauf wohlgemerkt! – zugeteilt. Auf diesem Land können in Übereinstimmung mit der Natur dann Bäume gepflanzt, Obst und Gemüse angebaut werden, sowie auch ein Haus zur Unterkunft der Familie errichtet werden.
Auf welchen vier Ebenen schaffen Familienlandsitze nach Anastasía Wohlstand?
Wenn also nun zunächst einfach den Menschen, die sich um ein solches Gelände von einem Hektar Land zur Errichtung ihres Familienlandsitzes bewerben, dieses Land zur wie oben beschriebenen Nutzung zugeteilt wird, entsteht daraus eine gewaltige soziale, ökonomische und nicht zuletzt auch umweltpolitische Kraft, die in der Lage sein wird, die Gesellschaft ohne Revolution und andere gewalttätige Umwälzungen von innen her in einer Weise zu erneuern, so dass auf allen angesprochenen Ebenen positive Auswirkungen zu erwarten sein dürften:
- Sozialer Frieden: Menschen, die dies wünschen, kommen in unmittelbaren Kontakt mit der Natur, erfahren so persönliche Heilung, werden friedlicher, ihr Denken wird klarer, so dass der soziale Frieden in der Gesellschaft auf diesem Wege nachhaltig gesichert werden könnte.
- Wirtschaftliche Stabilität: Dadurch, dass auf diesem Wege viele Menschen aus den Sozialkassen heraus fallen, wird Geld für andere Projekte frei.
- Umweltregeneration: Es entstehen weltweit Oasen der Natur, also Plätze, in denen die Natur sich im Einklang mit den dort lebenden Menschen regenerieren und damit auch den Menschen wieder mehr Lebensenergie schenken kann.
- Spiritualität: Durch den unmittelbaren Kontakt des Menschen mit der Erde, entsteht die Gelegenheit, zu seiner wahren Natur als schöpferisches Kind Gottes tiefer zu erwachen und so bewusst an der von Anastasia als Sinn des menschlichen Lebens angesprochenen Vervollkommnung des Lebensraumes dienen.
Natürlich ist das nun erst mal eine Vision, man könnte es auch eine politische Utopie nennen. Aber warum sollen wir nicht träumen, unsere gemeinsamen Gedanken darauf richten, dass wir uns ein politisches System erschaffen, das uns nicht länger bevormundet und beherrscht, sondern eine Art Rätesystem, das nur zur Abwicklung der unter freien Menschen beschlossenen Enscheidungen dient?
Utopie: Wie der Staat Familienlandsitze nach Anastasía fördern könnte!
Lasst uns also davon träumen, dass es jedem Menschen möglich sei, von seiner Gemeinde kostenfrei ein Stück Land von der Größe eines Hektars zugeteilt zu bekommen, dieses allein oder gemeinsam mit seinen Liebsten zu bewohnen, zu bestellen und dort Heilung zu finden. Dies wäre eine andere Form des bedingungslosen Grundeinkommens, nicht wahr? Es würde nämlich dazu führen, dass Menschen, die etwas anpacken wollen, ein Stück Land für ihren Familienlandsitz bekommen können, dass sie nach und nach keine Sozialleistungen mehr bräuchten, da ihr persönlicher Hektar mehr abwirft, als sie selbst für sich allein benötigen!
Die Bewohner der Familienlandsitze würden also nach und nach zu Garanten einer flächendeckenden ökologischen Bewirtschaftung der landwirtschaftlich nutzbaren Flächen eines Landes und würden so sicherstellen, dass die Bevölkerung mit gesunden vollwertigen Lebensmitteln – die auch diesen Namen verdienen würden! – versorgt werden könnte.
Was der flächendeckenden Schaffung von Wohlstand durch Familienlandsitze nach Anastasía entgegensteht
Da mir durchaus bewusst ist, dass die herrschenden Familien auf diesem Planeten genau das nicht wollen, da ja die schleichende Vergiftung der Weltbevölkerung erst ihre absurden Gewinne sicherstellt, die durch den Verkauf der vergifteten „Nahrungsmittel“ ebenso entstehen, wie durch den anschließenden Verkauf der angeblichen „Heilmittel“ der Pharmaindustrie und dass all dies garantiert wird durch die mafiösen Strukturen dessen, was die Politik so beschönigend „Gesundheitssystem“ nennt, gibt es derzeit nur einen Weg, der denen bleibt, die die Vision eines eigenen bedingungslosen Grundeinkommens in ihrem Leben verwirklichen wollen:
Wie die Vision vom bedingungslosen Grundeinkommen durch einen Familienlandsitz nach Anastasía sofort wahr wird
Wir müssen aufhören, auf den Staat zu warten, selbst 100% Verantwortung für unser eigenes Leben übernehmen, aktiv werden und bereit sein zu schauen, wo wir unsere Vision eines Familienlandsitzes auf welche Weise verwirklichen können! Unser Traum von einem selbstbestimmten Leben hat uns zum Beispiel nach Bolivien in Südamerika geführt, wo wir derzeit verschiedene Möglichkeiten sondieren, Gelände zu erwerben und diese dann auch als Ausländer in der oben beschriebenen Weise zu nutzen. Der Witz ist, dass ein Hektar fruchtbares Land hier oft schon für den Gegenwert einer durchschnittlichen deutschen Monatsmiete zu bekommen ist! Unsere Idee ist derzeit, gemeinsam mit anderen Menschen eine Gemeinschaft von Familienlandsitzen zu gründen, wie es von Anastasia mehrfach in den Büchern von Wladimir Megre erwähnt und in Russland von vielen Tausend Menschen bereits gelebt wird. Wir werden aber direkt handeln und beginnen, sobald wir ein Gelände gefunden haben, das unseren klimatischen Bedürfnissen (Anbau tropischer Früchte, da uns die Vision fasziniert, uns von ungekochten Lebensmitteln und weitgehend von frischen tropischen Früchten zu ernähren) entspricht.
Wenn Dich diese Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens hier im Blog interessiert, das Du Dir selbst in Form eines Familienlandsitzes hier im wunderschönen Bolivien (wo praktisch alle Klimazonen Südamerikas innerhalb eines Landes zu finden sind!) im Herzen Südamerikas schenken kannst, schreib gern Deine Gedanken hier in einen Kommentar unter diesen Artikel, so dass wir uns zu diesem Thema weiter austauschen können! Wenn Dich das Thema anspricht, verbreite es bitte auch über die sozialen Netzwerke weiter, gib ein Like, ein +1 und lass Deine Freunde wissen, dass Dich das hier bewegt! Vielen Dank!
Alles (IST) Liebe,
Alexander Gottwald
Kommentare
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Filed under: Anastasia • blog • Familienlandsitz • Heilung Transformation • Leben in Bolivien • Leben in Südamerika • Lügen der Politik
Hi Alexander,
danke für diesen interessanten Beitrag. Ich habe auf dem Ho'oponopono-Seminar im Mai 2011 einen sehr interessanten Menschen kennen gelernt, der vor ein paar Jahren nach Paraguay ausgewandert ist, um dort etwas Ähnliches aufzuziehen. Seine Vision ist es, ganz Paraguay wieder aufzuforsten und dazu kauft er auch Land auf, um es zu bepflanzen und zu bewirtschaften. Alles im Einklang mit der Natur und unter Verwendung von Permakultur und EM sowie anderen ökologisch-energetischen Düngemitteln. Und wenn man in Paraguay einen Hektar Land kauft, erwirbt man auch das Recht, darauf ein Haus zu bauen und sesshaft zu werden.
Ich fliege im Oktober/November mal für ein paar Wochen nach Paraguay, um mir das anzuschauen. Und wenn es mir gefällt, kann ich mir gut vorstellen, dort auch länger zu bleiben …
Lieber Uwe,
danke für Deinen Kommentar und die Chance, mehr zu reinigen … ja, es gibt natürlich viele Möglichkeiten, sich ein autarkes Leben zu verwirklichen und dabei etwas für die Regeneration der Erde zu tun … Was das in Paraguay alles geht oder nicht, ist sicher auch spannend zu erkunden … Wenn Du Näheres weißt, wäre es sicher spannend, wenn Du das dann hier auch posten könntest. Paraguay gehört ja wie Bolivien zu den Ländern, in denen Land und Leben relativ günstig sind, wobei die Lebenshaltungskosten in Paraguay verglichen mit Bolivien inzwischen hoch sind, wie wir bei unserem Aufenthalt in Ascuncion im Januar feststellen konnten. Früchte kosten dort etwa das selbe, wie in Uruguay, das absurd hohe Lebenshaltungskosten hat, die bereits an Deutschland heranreichen … Die Auswahl an tropischen Früchten ist auf den Märkten in Bolivien zudem sehr viel höher als in Paraguay… Was für mich gegen Paraguay spräche, wäre ausserdem, dass es praktisch ausschließlich Land im Chaco anzubieten hat, dass dem Land also die tropischen Regionen fehlen, die in Bolivien bereits vorhanden sind … Chaco haben wir hier zwar auch, aber das ist eben genau die Art Land, die kaum ohne massiven Aufwand zu bewirtschaften geht, also künstliche Bewässerung, Geräte usw. … Wiederaufforstung ist so gesehen sicher ein spannendes Projekt für Paraguay …
Bin gespannt, was Du berichtest … wenn Du da unten bist, schau mal bei uns vorbei!
Alles (IST) Liebe,
Alexander 🙂
Das ist wovon ich schon lange träume und fasziniert bin – denn den Menschen mit Ängsten vor Arbeitslosigkeit und Verlusten anderer Art zu schüren , sie zu vereinzeln wie bei den Tieren die von Löwen oder Leoparden gejag t – es geht immer um Abtrennung vom Ganzen und vom eigenen Ursprung – , sie machtlos und letztlich ohnmächtig und rechtlos zu machen -so dass sie nur in der Anpassung an eine kranke Gesellschaft anscheinend überleben können – ist doch das Ziel der Regierenden , die wieder nur vom Geld und den Konzernen gesteuert werden -siehe dazu die Doku über die Perversion des Kapitalismus – wir werden eingelullt in einer `Sicherheit` die nie wirklich existiert hat…..sich der Einsamkeit stellen und so darüber hinaus zu gelangen……..
Selbstverantwotung – auch im Sinne Martin Luthers – kann allein diese Problem lösen zu einer selbstbestimmten freien Energie zu werden in Achtung vor sich selbst , dem andern und der gesamten Schöpfung……………Lasst uns die Erde neu bewohnen , diesmal bewusst und uns nicht vertreiben lassen von Gott, der in uns wohnt und dem Land , das er uns zeigen wird……………
Lieber Hans-Detlef,
danke für deinen Kommentar und die Chance, mehr zu reinigen! Natürlich ist es wahr, was Du sagst, dass das derzeitge Gesellschaftssystem auf der Ausbeutung der Menschen aufbaut und dass es eine gute Idee ist, sich da so weit es geht auf eigene Füsse stellen zu können!
Da ich viele Zuschriften als Email und auch als PN von Mitgliedern der Reikifreundschaft bekomme, hier schon mal ein paar Tipps, wenn Du gern im Ausland leben möchtest! Stell Dir zu Beginn ein paar Fragen:
1. Auch wenn ich gern über Deutschland herziehe, bin ich wirklich bereit, mich aus diesem Gewirr an mir Sicherheit versprechenden Abhängigkeiten zu lösen?
2. Kann ich mein soziales Umfeld zurücklassen (Eltern, Freunde etc.) bzw. mitnehmen (Partner, Kinder)?
3. Bin ich in der Lage, meinen Lebensunterhalt auch im Ausland zu bestreiten (Rente, Kanzlei die auch ohne mich läuft, eigenes Internetgeschäft etc.)?
Wenn Du diese drei Fragen nicht alle mit einem klaren JA beantworten kannst, würde ich nicht empfehlen, diesen Schritt machen zu wollen!
Alles (IST) Liebe,
Alexander Gottwald
Hallo Alexander!
Wir wurden auch gerne nach AL fahren. Leider auch in den 3 Fragen kann man sehen, dass der Staat uberall existiert und ohne ihn schwer zu wohnen kann. Es gibt immer noch zu viele Pflichten. Sonst kann man an allen schoenen Stellen weltuberall auf eigener Pflaeche wie Anastsija leben – eigene Lebensmittelproduktion haben.
Danke fur die scoenen Blogs – Anastasija ist ja shon ein altes Lesensbuch.
Liebe Rosiza,
danke für Deine Rückmeldung und die Chance, mehr zu reinigen!
Diese drei Fragen sollen einfach dazu dienen, dasss Menschen aussortiert werden, die schon diese drei Basics nicht organisiert bekommen. Was ist AL? Albanien? Klar mischt sich der Staat in vieles ein. Familienlandsitzprojekte wären im nun unter Evo Morales laizistischen Bolivien kein Problem. In katholischen Ländern, wie sonst meist in Südamerika, ist so etwas schon schwerer zu realisieren.
Freut mich, dass die Bücher von Wladimir Megre über Anastasía Dich auch inspirieren!
Alles (IST) Liebe,
Alexander Gottwald
Hallo Alexander,
auch wir, Aruna meine Frau und ich haben die Vision vom Familienlandsitz nach Anastasia. Wir sind sicher das es, in naher Zukunft auch für Deutschland möglich ist. Dafür haben wir das Buch zum mitschreiben begonnen "Weda Elysia – meine Fahrt ins Paradies". Veröffentlicht wird jeden Monat ein neues Kapitel in GartenWEden und auf unserm Blog http://wedaelysia.wordpress.com.
Ziel ist es, für alle Interessierten das lebhafte Bild einer Siedlung in Deutschland zu erschaffen, mit der alle in Resonaz schwingen. Jeder hatt die Möglichkeit, uns seine spezielle Vorstellung darüber zu schreiben, diese werden wir dann in die Geschichte der Siedung einbauen. Genaueres im Vorwort zum Buch. Wir haben gerade die Petition unterzeichnet und werden deinen Blog bei und verlinken.
Alles Gute für den Aufbau in Bolivien wünschen
Aruna und Maik
Lieber Maik,
danke für Deine Rückmeldung und die Chance, mehr zu reinigen! Da bin ich ja mal gespannt … an sich steht das ja sogar im Grundgesetz (Art 14 & 15) drin, dass Menschen enteignet werden können, deren Umgang mit Besitz bzw. Grund und Boden nicht dem Gemeinwohl dient … da würden mir schon etliche Leute einfallen *gg … naja, aber das sind halt Utopien, so lange immer nur die gleichen Lobbyisten ihre Lakaien in Berlin ins Pseudoment setzen …. dass es sich volkswirtschaftlich rechnen würde, Menschen, die den Wunsch dazu haben, einen Hektar Land zur Gründung eines Familienlandsitzes zur Verfügung zu stellen, hat Anastasía in ihrer Vision bereits vorgestellt. In meinem Blogpost hier wird sicher auch noch mal deutlich, dass es durchaus sinnvoll wäre und sich für den jeweiligen Staat absolut rechnen würde, Flächen für Familienlandsitze staatlicherseits zu requirieren, wobei Grund und Boden in Artikel 15 GG sogar ausdrücklich erwähnt werden … reinigen wir weiter, tun unseren Dienst an dem was JETZT & HIER IST … und wir werden sehen 🙂
Euch auch alles Gute mit Eurem Buchprojekt in Deutschland im Garten Weden!
Alles (IST) Liebe,
Alexander 🙂
Hola Alexander,
ich finde deine Ideen sehr interessant!!! Wie sieht's aus – geeignetes Land schon gefunden? Ich lebe zur Zeit noch in Mexiko, ab August bin ich dann in Ecuador, dort werde ich meinen 'Herzensgarten' (so nenne ich ihn 😉 nach Anastasias Vorschlaegen anlegen. Letzte Woche habe ich uebrigens mit meinem Block (Herzensgarten Ecuador) begonnen um das Ganze mal zu starten.
Saludos cordiales,
Maria-Luise
Liebe Maria-Luise,
danke für Deinen Kommentar! Freut mich sehr, dass sich hier doch mal was tut in Südamerika! Die Resonanz auf die Anastasia Blogposts ist nahe Null. Ein wenig Gerede, Emails beantworten, Absichtserklärungen … neulich waren dann mal zwei hier, die sich auf die Blogartikel hin gemeldet hatten … am Ende stellte sich raus, sie hatten keins der Bücher von Anastasia gelesen und wollen wohl nur billig in Bolivien leben … war also auch mehr heiße Luft, die mich mehrere Tage Zeit gekostet hat, in denen ich mit den beiden hier rumgerannt bin und ihnen Kontakte gemacht habe… aber das scheint ja in Deutschland selbst auch nicht anders zu sein, wenn man das offizielle Anastasia Forum als Maßstab nehmen kann, wo erschreckend wenig passiert, wo es doch so derart viele Leser der Bücher gibt…
Ecuador steht bei mir ja auch noch auf der Liste der zu besuchenden Länder … uns hat hier leider ein deutscher "Freund" (es gibt ja diesen Satz: "Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Deutschen, die im Ausland sind.") einen höheren 5-stelligen Betrag veruntreut, also das Geld, das wir eigentlich für die Gründung unseres Landsitzes veranschlagt hatten … jetzt machen wir hier in Bolivien erst mal unser Zweijähriges Visum und dann sehen wir weiter …
Schreib die URL von Deinem Blog ruhig mal hier rein, wenn Du Kontakte für Dein Projekt suchst (hab eben mal bei Google geschaut: Ist es dieser hier? http://gartenwedenecuador.blogspot.com/ …) aber versprich Dir nicht zu viel! Wie sagte Lenin mal vor 100 Jahren: "Die Deutschen machen keine Revolution, weil man dafür den Rasen betreten müsste." Insgesamt schätze ich optimistisch die Zahl der aufgewachten Menschen auf dieser Erde auf etwa 3% … ein Freund meint, es seien eher nur 2% … Wenn sich tatsächlich was ändern soll, müssen das viel mehr Menschen werden! Das müssen 10-15% werden! Ansonsten geht der Weg in den diktatorischen totalitären Weltstaat mit falschem Messias an der Spitze weiter…
Ich freu mich, von Deinen nächsten Schritten in Ecuador zu lesen! Que tengas mucha suerte!
Alles (IST) Liebe,
Alexander
ich hoffe sehr und träume, dass in deutschland und europa dasselbe möglich wird, dass wir hier das aufbauen können, wo uns scheinbar so viele steine in den weg gelegt werden. dieser staat, auch wenn er vielleicht nicht mal souverän ist usw… ist ein momentan noch zweifelhaftes vorbild für andere nationen. so bescheuert sich das anhört. aber was passiert, wenn in einem land wie deutschland familienlandsitzsiedlungen entstehen?! ich will nicht ungerecht kritisieren, nur aus meiner erfahrung berichten, denn ich war in paraguay, und die sonne zeichnet andersherum am himmel ihre bahn. und sollte der mensch nicht dort für harmonie sorgen, für positive weiterent-wicklung und ent-wirrung und aufbau einer zukunft, wo sein körper die erde und das land seiner familie betreten hat, auch wenn die familie vielleicht gar kein land als ihren besitz nennen kann? diese schwierigkeiten, die uns hier im eigenen land begegnen, müssen gelöst werden, früher oder später. nur meine gedanken!! gewiss können landsitze in südamerika auch dazu beitragen, dass die notwendigkeit, hier veränderungen umzusetzen, eingesehen wird. das hoffe ich. und ein austausch mit bemühungen hierzulande wär zu begrüßen!! =)
Auch wird möchten nach Südamerika z.B. Paraguay um einen Landsitz zu gründen. Wer mag, der kann sich bei mir melden um Erfahrungen auszutauschen. Einfach meinen Namen bei Google eintippen: Artur Nietsch. Ich betreibe einen Online Shop für Holzkohle und Forst.Gartenmaschinen. Dann schnacken wir mal.. gerne auch mit Ihnen Herr Alexander Gottwald.
Na wunderbar, endlich die Leute gefunden, die ich schon eine Weile suche,aber alles schon so lange her
Das Thema ist für mich auch schon eine Weile um die Ecke… 🙂
Immer noch dabei :)… nur dürfen wir, die wir die Bücher gelesen haben, nicht nur tanzen. Ärmel hoch krempeln und ab in den Gerten. Es stimmt: Menschen zu finden, die eine ähnliche Ausrichtung haben, ist sehr schwer. Lieben Gruss artur nietsch