Bolivien Reise Teilnehmerstimmen – WERDE was Du BIST 2018
Vom 1.-17. Oktober 2018 fand erstmals eine Reise zur Vertiefung der eigenen Individuation an den kraftvollsten Plätzen Südamerikas in Bolivien statt.
Vor einem längeren Video-Reisebericht möchte ich Euch gern ganz kurz in unter 90 Sekunden einige Teilnehmerstimmen präsentieren und die wichtigsten Orte vorstellen, die wir auf der Reise besucht haben.
Hintergrund und Motiv der Reise war die Idee, extreme Landschaften, also Aufenthalt in Höhen zwischen 3.000 und 6.000 Metern, sowie spektakuläre Naturdenkmäler und rasch wechselnde Kontraste in Sachen Einfachheit & Komfort, in Sachen Kälte & Wärme, sowie in Sachen Höhenmeter mit spiritueller Praxis der Schlüssel von L+A+S=S los & L+E+B=E!, dem abgesenkten Erdmagnetfeld (das sehr viel tiefere Verankerung im Gehirn bei spiritueller Praxis erzeugt!) in Südamerika, sowie intensiven Zeremonien zu verbinden.
Außerdem ging es darum, immer neu zu erkennen, wo sich die überdeutlichen Spuren der noch nicht lange zurück liegenden letzten großen Katastrophe auf der Erde hier zeigen, wo diese Katastrophe ganz offensichtlich das Antlitz eines ganzen Kontinents binnen weniger Tage auf den Kopf gestellt hat! So wird deutlich, dass das uns präsentierte Weltbild mit den angeblich Millionen Jahre währenden Zeiträumen, in denen „Evolution“ passiert sein soll, komplett falsch ist.
Ziel dabei war insgesamt, das Aufwachen der Teilnehmer zu fördern und zu vertiefen, indem immer wieder neue Eindrücke mit der Einladung verbunden wurden, in jeder dieser Lebenslagen den Fokus auf DAS zu halten, was wirklich IST.
Video – Bolivien Reise Teilnehmerstimmen
Ich denke, diese ersten kurzen Bolivien Reise Teilnehmerstimmen sagen schon einiges darüber aus, was in dieser einzigartigen und bewusstseinserweiternden Reise (und das völlig ohne die sonst in Südamerika oft gern genutzten Pflanzendrogen) enthalten war!
Zeremonien als Vertiefung unserer Arbeit mit der Erdkundalini im Titicacasee von 2011
Nach einem intensiven Beginn in La Paz fuhren wir zunächst zum Titicacasee, dem höchstgelegenen schiffbaren See der Erde, der für mich einer der kraftvollsten Orte dieses Planeten ist, um mit unserem Mittleren Selbst, also unserem bewussten Ich in Kontakt zu treten.
Dort hatten Angelina und ich 2011 intensive energetische Arbeit durchgeführt: Es ging darum, die aus Tibet in Richtung Südhalbkugel gewanderte Erdkundalini an ihrem neuen Platz im Titicacasee zu verankern.
Die männliche Kraft der Erde, die Pingala Nadi wurde damals weisungsgemäß auf der Sonneninsel (Isla del Sol) verankert, während die weibliche Kraft der Erde, die Ida Nadi auf der Mondinsel ihren neuen Platz gefunden hatte! Die Shushumna, also den zentralen Kanal der Erdkundalini hatten wir der Anweisung folgend an einem bestimmten Platz im Titicaca-See verankert!
Und wie immer bei solcher Arbeit, gibt es Zeichen und Hinweise, wenn man auf dem richtigen Weg ist. Ein solches Zeichen geschah bei der Überfahrt zum Titicacasee! Auf dem selben Boot mit uns war ein junger bolivianischer Schamane, mit dem sich schnell ein intensiver Herzenskontakt ergab.
Ohne von unserer Arbeit 2011 zu wissen, sprach er auf einmal darüber, was sich 2011 im Titicacasee ereignet hatte. Er sagte: Damals ging die Erdkundalini von Tibet hier in den Titicaca-See! Ich sagte: Ich weiß! Dafür habe ich damals hier Zeremonien abgehalten.
Wir sprachen auch darüber, dass ein bekannter New Age Autor mit CIA-Hintergrund damals ein Buch veröffentlicht hatte, in dem er behauptete, die Erdkundalini sei in die Berge nach
Chile (dem wichtigsten CIA-Stützpunkt der USA seit dem Putsch gegen Allende) gegangen. Er lachte und meinte, das sei ja gut, dann gingen die ganzen New Age Touristen nach Chile und ließen den Titicaca-See in Ruhe…
Es war interessant und berührend, so sieben Jahre später diese Bestätigung zu erhalten, die nach seiner Aussage auch von den Ältesten der Indigenen in Bolivien, mit denen er in Kontakt sei, vertreten werde. Natürlich hatte ich zwischendurch meine Zweifel gehabt, ob ich mich nicht doch getäuscht hatte, wenn so ein berühmter Autor und Seminarleiter doch sagte, die Energie der Erdkundalini sei nach Chile gegangen.
Aber selbstverständlich ergab seine Geschichte keinen Sinn. Schließlich geht es ja um einen Paradigmenwechsel auf der Erde vom männlichen Pol damals in Tibet hin zum weiblichen Pol, eben im Titicacasee! Und so ist es dann auch geschehen.
An eben diesen drei oben genannten durch die Erdkundalini aufgeladenen Plätzen am Titicacasee führten wir nun im Oktober 2018 in 3.800 bis 4.000 Meter Höhe erneut intensive und kraftvolle Zeremonien zum Wohle aller Wesen durch, um diesen Prozess des Paradigmenwechsels auf der Erde weiter zu vertiefen!
Die Sonneninsel verzaubert übrigens z.B. auch durch extrem beeindruckende Sonnenuntergänge!
Es gibt auf der Sonneninsel auch wunderbare Blüten in knapp 4.000 Metern über dem Meeresspiegel zu bestaunen, wie hier zu sehen ist:
Tiwanaku – der nächste bekannte Platz aus 2012
In Tiwanaku (spanisch Tihuanaco geschrieben) durfte ich 2012 am 21. Dezember zur Sonnwende und dem damals viel beschworenen Ende des Mayakalenders als einziger Weißer eine Zeremonie in der großen Tempelanlage von Tihuanaco abhalten.
Den Schamanen war ich willkommen, während die einheimischen Aufpasser eher nicht so begeistert waren. Aber dank der Unterstützung von Brian, der damals mit dabei war, und hier direkt hinterher von unseren Erlebnissen berichtete, konnte ich die Zeremonie dann doch durchführen.
Da Tiwanaku vor der letzten großen Katastrophe eine sehr große Anlage war, liegen dort nur ca. 2m unter der Erde die Leichen des Kataklysmus, die aber fälschlich als „Grabstätten“ deklariert und oft von den Grundeigentümern aus Profitgier ausgegraben und ausgestellt werden. So auch von unserem Gastgeber dort.
Es gab also einiges an energetischer Arbeit vor Ort zu tun, was aber mit der Gruppe und den Transformationsschlüsseln, von denen einer auch ein hervorragendes Werkzeug darstellt, um Verstorbene nach Hause zu bringen, gut gelang.
Uyuni – die größte Salzwüste der Erde zeugt von der letzten großen Katastrophe!
Nach dem Titicacasee, dem höchstgelegen schiffbaren See der Erde erwartete uns hier ein weiterer Ort der Superlative in Bolivien: Der Salar de Uyuni, die größte Salzwüste der Erde! Nicht nur hielten wir hier ebenfalls bereits 2011 und 2012 kraftvolle Zeremonien ab.
Nein, dieser Platz bezeugt sehr deutlich, die auch von Hans-Joachim Zillmer in seinem Buch „Darwins Irrtum“ beschriebene katastrophische Kippung Südamerikas. Hier ist vor Ort unmittelbar zu erkennen, wovon Zillmer schreibt: „Seltsam sind auch die Überbleibsel mariner Herkunft in dieser Höhe. Kann die südamerikanische Westküste irgendwann angehoben worden sein?“
Tatsächlich sind hier in der Höhe von 3.600 Metern über dem Meeresspiegel Korallenriffe zu sehen. Das Salz des Salars ist zudem eindeutig Meersalz. 10-12 Meter dick!
Dieser Platz, der wie kein zweiter geeignet scheint, in unser Unteres Selbst einzutauchen, uns mit der Erde und der Unteren Welt zu verbinden lud uns zu einer intensiven Pfeifenzeremonie zum Sonnenuntergang ein!
Und nach Sonnenuntergang erlebten wir in der Salzwüste ein ebenso bizarres wie bezauberndes Farbenspiel und die Venus am Abendhimmel!
Uturuncu – Der Höhepunkt der Reise
An den Salar de Uyuni schloss sich eine spannenden Fahrt durch einen Nationalpark voller Naturwunder wie von Flamingos bevölkerten farbigen Lagunen, Übernachtung in 4.800m Höhe in solcher Kälte, das das Wasser in kleineren Flaschen eingefroren war & die Fahrt durch bizarre Wüsten an.
Baden in Thermalwasser fand in über 4.000m Höhe statt, außerdem stand eine kraftvolle Zeremonie bei Geysieren in etwa 5.000 m Höhe an!
Danach gelangten wir schließlich zum wörtlichen Höhepunkt unserer Reise, der natürlich auch den Aufstieg der Energie ins Hohe Selbst symbolisierte:
Am 11. von 17 Tagen bestiegen wir den Supervulkan Uturuncu, der wie die beiden vorherigen Highlights Titicacasee und Salar de Uyuni ebenfalls ein Rekordhalter auf diesem Planeten ist! Wir haben es beim Uturuncu mit dem größten Supervulkan dieser Erde zu tun! Der Uturuncu begann bereits 2013 auf einer Reise mit meiner Tochter, mich zu rufen!
An sich werden für den Aufstieg 3 Stunden und für den Abstieg nochmal 3 Stunden veranschlagt.
Tatsächlich schafften wir den Auf- und den Abstieg dank der intensiven energetischen Vorbereitung durch die Arbeit mit den Schlüsseln insgesamt in gerade mal drei Stunden!
Anschließend führten wir oben auf dem Gipfel in gut 6.000 Meter dann unsere wichtigste Zeremonie der Reise durch!
Intensiver Kontrast im Anschluss an den Uturuncu
Nach der sehr einfachen Unterkunft und dem herausfordernden Aufstieg auf den Uturuncu fuhren wir ins auf knapp unter 3.000 Meter gelegene Tupiza, wo wir im Mitru, dem besten Hotel der Stadt mit Swimmingpool und dem besten Frühstücksbuffet des ganzen Landes abstiegen.
Der Auftrag an die Teilnehmer war hier wie immer, auch mit dieser extremen Veränderung, in ihrer Mitte zu bleiben und gelassen ihre Selbstwerdung weiter zu vertiefen, was den meisten recht gut gelang! Wie Du oben in den Bolivien Reise Teilnehmerstimmen sehen kannst, hat das die meisten Teilnehmer sogar ziemlich begeistert!
Katastrophismus im Krater von Maragua deutlich zu sehen
Schließlich gelangten wir über Sucre dann in den geheimnisvollen Krater von Maragua, dem die verschiedensten Entstehungsgeschichten angedichtet werden. Vom Einschlag eines Asteroiden, über eine vulkanische Entstehung bis hin zu Erosion als vermeintlicher Ursache ist alles geboten.
Tatsächlich weisen alle Anzeichen deutlich darauf hin, dass dieser Krater sich auf elektrische Weise gebildet hat, wie dies bei größeren kosmischen Katastrophen immer wieder zu beobachten ist. Nicht nur auf der Erde, wie Du hier sehen kannst:
Dinosaurierspuren in Sucre als Zeugen einer plötzlichen Katastrophe
Schließlich waren wir am letzten Tag der Reise in Sucre am Ort der größten Fundstelle von Dinosaurierspuren weltweit, die über 5.000 Einzelspuren beinhaltet und die derart bröselig ist, dass das behauptete Alter von „Millionen von Jahren“ einfach nur absurd erscheint, wenn man das Ganze näher betrachtet.
Der oben schon erwähnte Zillmer geht ja z.B. nach seinen Funden von Menschen- und Dinosaurierspuren in den selben Erdschichten in Nordamerika in seinem Buch „Irrtümer der Erdgeschichte“ sogar so weit zu behaupten, dass Dinosaurier und Menschen vor gar nicht allzu langer Zeit gemeinsam gelebt haben dürften!
Insgesamt war das, wie Du hier sehen kannst, eine sehr intensive Reise auf mehreren Ebenen: Zum einen natürlich die innere Arbeit & die Zeremonien, die uns im Herzen gefordert aber auch beschenkt haben. Zum anderen natürlich die körperliche Herausforderung, sich in diesen Höhenlagen und mit diesen extremen Temperaturunterschieden zu bewegen. Und als letztes natürlich auch noch die Infragestellung unseres Welt- und Geschichtsbildes durch vorurteilsfreie Betrachtung der vorgefundenen Artefakte und Landschaften!
Aber wie Du oben an den Bolivien Reise Teilnehmerstimmen sehen kannst, kam diese Kombination sehr gut an! Wenn Du selbst auch einmal eine solch einzigartige lebensverändernde innere wie äußere Reise erleben möchtest, trag Dich in meinen Newsletter auf der Startseite ein! Zum einen erhältst Du so zwei Monate kostenlose Inspiration von mir. Zum anderen wirst Du informiert, wenn die nächste Reise stattfinden wird!
Ich freue mich, Dich hier vor Ort tiefer zu Dir und Deiner Selbstwerdung zu begleiten!
Alles (IST) Liebe,
Alexander Gottwald
Kommentare
Tagged with: Bolivien • Bolivien Reise Teilnehmerstimmen • Bolivien Reise Zeremonien • Dinosaurierspuren Sucre Bolivien Reise • Flamingos Bolivien Reise • Geysiere Bolivien Reise • Größte Salzwüste der Erde • Größter Supervulkan der Erde Uturuncu • Hans-Joachim Zillmer Dinosaurier • Hans-Joachim Zillmer Doínosaurier und Menschen gleichzeitig • Isla de la Luna Ida Nadi • Isla del Sol Titicacasee Bolivien Reise • Kaktusinsel Inca Wasi Uyuni Salar • Krater Maragua • Krater Maragua elektrisch • L+A+S=S los & L+E+B=E! • L+A+S=S los und L+E+B=E! • Lagunen Bolivien Reise • Maragua • Maragua Bolivien Reise • Mondinsel Bolivien Reise • Salar de Uyuni • Salar de Uyuni Bolivien Reise • Sonneninsel Pingala Nadi • spirituelle Praxis • Sucre Parque Cretasico Bolivien Reise • Südamerika gekippt Bolivien Reise • Südamerika Hans-Joachim Zillmer • Thermalwasser baden Bolivien Reise • Tihuanaco Bolivien Reise • Titicaca-See Bolivien Reise • Titicaca-See Erdkundalini • Titicacasee Bolivien Reise • Titicacasee Erdkundalini • Tiwanaku Bolivien Reise • Tiwanaku Katastrophen Bolivien Reise • Tiwanaku Sonnentor Bolivien Reise • Uturuncu • Uturuncu Aufstieg • Uturuncu Bolivien Reise • Uturuncu Vulkan • Uyuni Bolivien Reise • Uyuni Kataklysmus • Uyuni Katastrophen • Uyuni Korallen • Uyuni Korallenriff Kaktusinsel
Filed under: Bolivien Reise • Individuation • Spiritualität • Südamerika Reise • Video
Danke für die Reiseberichte aus Bolivien. Es ist gut, vor Ort zu sein und Wissen überprüfen zu können. Und es wird auf unserer Erde noch mehr solcher Fundorte geben, vermute ich. Sich damit auseinander zu setzen, kann die Bewusstwerdung der Menschheit wahrlich unterstützen.
Sehr gern, Christine!
Auf jeden Fall. Wobei das wirkliche Wissen das von innen ist, das wir hier ja auch auf der in 2019 kommenden Reise wieder und noch tiefer als 2018 üben werden!
Ja, aber es ist derzeit nirgends so gut erkennbar, wie hier in Südamerika, weil hier die letzte Katastrophe am drastischsten gewirkt hat.
Ja, wobei es wie gesagt nach meiner Erfahrung zunächst vor allem um die innere Arbeit geht. Wenn Du weißt, wer Du wirklich BIST & WERDEN kannst, findet das äußere Erkennen auf natürliche Weise statt…