Hier geht es darum. Versuche zu beleuchten, wie die Industrie auf magischen Wegen versucht, Einfluss auf die menschliche Gesellschaft zu nehmen und welche astrologischen Implikationen damit verbunden sind. Insbesondere sollen hier Pluto und Saturn unter dem Aspekt ihres magischen Potenzials betrachtet werden. Aufhänger und Anregung für meinen Post und mein Video ist ein Videointerview von Jo Conrad mit Alexander Wagandt, dessen Bereitschaft, Dinge von innen her zu Ende zu denken mich seit Monaten immer mal wieder dazu gebracht hat, seinen Beiträgen und Videos Aufmerksamkeit zu schenken. Insbesondere seine nach dem traditionellen Mayakalender orientierte tägliche Präsentation der aktuellen Energien auf Tagesenergie.com erlebe ich als eine mit Fachwissen und Hingabe erstellte und nützliche Informationsquelle.

Videoantwort auf das Interview von Jo Conrad mit Alexander Wagandt zum Thema Magie und Manipulation

Dieses Interview von Jo Conrad mit Alexander Wagandt entdeckte ich in dem Moment, als Saturn nach etwa 4 1/2 Monaten Rückläufigkeit wieder in die Direktläufigkeit eingetreten ist, also am Montag, den 13. Juni 2011, was ich von daher interessant finde, als Alexander Wagandt hier den Saturn als astrologischen Hintergrund der magischen Manipulationen anführt. Aus meiner Sicht habe ich in meinem Video hier die Implikationen von Pluto in Sachen magischer Manipulationen ergänzt:

Pluto (oder griechisch Hades) als Herr der Unterwelt, spielt in Sachen Magie natürlich eine wichtige Rolle, denn es ist wichtig zu erkennen, dass magische Interventionen ganz oft jenseitige Energien aufrufen, wie das ja z.B auch in den Thematiken der Blutopfer, Menschenopfer und Tieropfer erkennbar wird. Aktivitäten wie z.B. die massenhafte Ermordung jüdischer und anderer angeblicher „Untermenschen“ im dritten Reich stellen insofern natürlich nicht nur Völkermord, sondern auch massive magische Rituale dar, was ich hier nur erwähnen aber nicht näher ausführen möchte.

In meinem letzten Beitrag zur Aberkennung des Planetenstatus von Pluto habe ich darauf hingewiesen, dass es massive Folgen hat, Pluto nicht mehr sehen zu wollen. Da Alexander Wagandt im Gespräch mit Jo Conrad explizit erwähnt, dass die magische Besudelung der Menschen durch saturnische/plutonische Symbole in den letzten Jahren stark zugenommen hat, möchte ich hier die meiner Meinung nach wichtige Tatsache mit einbringen, dass diese Zunahme nach der astronomischen (zugleich aber auch magischen!) Degradierung Plutos zum Zwergplaneten zu beobachten ist:

Pluto und Saturn – verschiedene Aspekte des Todes: Herr der Unterwelt/Totenreich – Tod als Grenze/Hüter der Schwelle

Saturn Magie Manipulation Alexander Gottwald

Saturn, der Hüter der Schwelle

Saturn ist der letzte von der Erde mit blossem Auge erkennbare Planet. Daher wird er traditionell als Hüter der Schwelle angesehen, auch als Gevatter Tod, der Knochenmann, der kommt, um den Menschen auf seine letzte Reise mitzunehmen. Griechisch ist er Kronos, der Herr der Zeit, der uns Menschen also zeigt, dass Zeit etwas kostbares ist, dass uns nicht beliebig viel Zeit zur Verfügung steht. Pluto hingegen ist noch um einiges jenseitiger, denn er ist der Herr der Toten, der Herr der Unterwelt. Im Sinne der Kernenergie, über die ich in den letzten Monaten seit dem Super GAU in Fukushima mehrfach geschrieben habe, wäre Saturn als der Betonmantel oder auch als der Druckbehälter zu sehen, während Pluto die Brennstäbe im Inneren symbolisiert. Saturn/Pluto Konjunktion könnte also auch als Büchse der Pandora gesehen werden. Manch einer mag das nun für weit hergeholt halten, aber aus meiner Sicht können auch die Ereignisse rund um das Erdbeben, den Tsunami und den Super GAU in Fukushima/Japan als eine neue Art von Megaritual angesehen werden. Die USA haben Ende der 60er, Anfang der 70er definitiv den Aufbau der japanischen Atomindustrie gefördert. Auf diese Weise war das Land, das schon zuvor zweimal von den USA nuklear angegriffen wurde vollkommen in der Hand der USA, die nun durch den Einsatz von HAARP dafür sorgen konnten, dass die japanischen Atomkraftwerke an der Küste sich als Atomwaffen gegen die japanische Industrei und Bevölkerung eingesetzt werden konnten. Die ELF von HAARP definieren dieses als furchtbare plutonische Waffe, während Saturn hier z.B. in Form des „zufällig“ in der Nähe stationierten Flugzeugträgers USS Ronald Reagan auftaucht, der laut Auskunft des Spiegel nach vollbrachtem Unheil dann den Kurs geändert hat … Auch auf technologischer Ebene ist also zu sehen, dass Saturn (Flugzeugträger – traditionelle mächtige Waffe) und Pluto (neuartige jenseitige ELF-Waffe) hier verschiedene todbringende Aspekte repräsentieren.

Totenkopf als Piratensymbol – Angriff auf herrschende Strukturen/Zersetzung der herrschenden Strukturen

Totenkopf der SS Saturn/Pluto Magie Alexander Gottwald

Totenkopf der SS Saturn/Pluto Magie in einer erschreckenden Ausprägung

Zuletzt möchte ich noch kurz auf einen Aspekt eingehen, der von Alexander Wagandt in besagtem Interview mit Jo Conrad angesprochen hat: Er zeigt mehrfach in Supermärkten erhältliche Totenkopfsymbolik und betont die negative Wirkung dieser Symbole, wobei er z.B. auch dazu einlädt, diese schwächende Wirkung durch den Einsatz des kinesiologischen Muskeltests an sich selbst zu erfahren. Wie ich in meinem Video bereits erwähnt habe, sehe ich in der Totenkopf-Symbolik zugleich einen Hinweis darauf, wie diese Kräfte sich dann auch zugleich gegen ihre Urheber wenden können und werden – was ja implizit Alexander Wagandt auch in dem auf seiner Webiste gezeigten „Magie-O-Meter“ andeutet – denn hier zeigt sich, wie tot die Dinge sind, die von Medien (tote, immer wieder neu aufgekochte Gedanken) und Industrie (tote Gegenstände, die nur zur Erzeugung von Geld und zur Schwächung ihrer Käufer dienen sollen) massenhaft verbreitet werden.

Der Totenkopf repäsentiert hier also auch einen hoffnungsvoll stimmenden Aspekt, nämlich den, dass dieses menschen- und lebensfeindliche System dabei ist, sich selbst aufzufressen (Saturn frisst seine Kinder) und zu zersetzen (Pluto als Herr der Unterwelt, der die verstorbenen Körper zersetzt) … Wie Goethe den Mephisto sagen lässt: „Ich bin Teil von jener Kraft, die stets das Böse will und doch das Gute schafft.“ …Wir als Menschen sind hier dazu eingeladen, das sterbende System sich selbst zu überlassen und uns dem Lebendigen zuzuwenden. Dieses Lebendige und sein weiteres Hervortreten auf der Erde wird in zwei mir wichtig erscheinenden Aspekten zur heutigen Zeit von Ceres (mythologisch als Plutos Gattin sehr interessant und mit Plutos Degradierung selbst zum Kleinplaneten aufgewertet!) und Sedna (mit ihrer Umlaufzeit von etwa 10.500 Jahren ein dimensionserweiterndes Objekt weit ausserhalb des Kuiper-Gürtels) repräseniert, worüber ich später noch berichten werde.

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Alles (IST) Liebe,

Alexander Gottwald

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